Gott zieht an einer Hand, der Teufel an beiden Beinen.
Wilhelm Busch
Die Republik muß immer enden durch Dummheit oder im Blut.
Adolphe Thiers
Sturm ist Wind, der die Höchstgeschwindigkeit überschritten hat.
Anonym
Christus ist in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit.
Bibel
Wein und Weiber betören die Weisen.
Nein, liebe Seele, so lange du auf der Erde bist, hat die Natur Gewalt über dich, du bist ihr anvertraut, sie ist deine Mutter, sie ist dein Leben und deine Kraft.
Carmen Sylva
Stille ist Deine wahre Natur. Was ist Stille? Der innere Raum von Bewusstsein, in dem diese Worte wahrgenommen und zu Gedanken werden. Ohne dieses Bewusstsein würde es Wahrnehmung, keine Gedanken, keine Welt geben. Du bist dieses Bewusstsein in Gestalt deiner Person.
Eckhart Tolle
Diplomaten kennen zehn Sprachen, um in jeder das nicht zu sagen, was sie denken.
Eleonore von der Straten-Ponthoz
Mit Pflichten streiten Pflichten.
Friedrich Schiller
Nur Sympathie schafft Sympathie.
Wir sichern uns die Heimat nicht durch den Ort, wo, sondern durch die Art, wie wir leben.
Georg von Oertzen
Gute Aphorismen erzeugen Nachkommen, die ihnen ähnlich sehen.
Gregor Brand
Erfahrung ist das Ende aller Phantasie. Da wir heute phantastische Ergebnisse benötigen, müssen wir uns von den Fesseln der Gewohnheiten lösen.
Günter Seipp
Entbehren sollst du, sollst entbehren! Das ist der ewige Gesang, Der jedem an die Ohren klingt. Den, unser ganzes Leben lang, Uns heiser jede Stunde singt.
Johann Wolfgang von Goethe
Bei der Erkenntnis spielt das Geschlecht keine Rolle.
Juana Inés de la Cruz
Als deutscher Tourist im Ausland steht man vor der Frage, ob man sich anständig benehmen muss oder ob schon deutsche Touristen dagewesen sind.
Kurt Tucholsky
Wer so lebt, daß er mit Vergnügen auf sein vergangenes Leben zurückblicken kann, lebt zweimal.
Martial
Glaubwürdigkeit ist dauerhafter als Ruhm.
Pavel Kosorin
Ein Mensch, der sich immer nur sehen will, wie er ist, wird sich nie kennen lernen, er muß sich auch machmal sehen, wie er war.
Peter Rosegger
Der Kastrationsschreck beim Anblick des weiblichen Genitals bleibt wahrscheinlich keinem männlichen Wesen erspart.
Sigmund Freud
Da ja nicht geschehen kann, was ihr euch wünscht, so wünscht euch, was möglich ist.
Terenz