Selbst der Sperling, dieser nichtsnutzige Vogel, ist besorgt um seine Eier.
Wilhelm Busch
Der Wolf im Schafspelz kommt als Unschuldslamm auf die Welt.
Anonym
Der Herr, mein Gott, macht meine Finsternis licht.
Bibel
Weh euch Pharisäern! Weh auch Euch Gesetzeslehrern!
Geringe wirtschaftliche Mittel sollten uns nicht hindern, edle Gedanken zu hegen.
Dalai Lama
Es gibt zwei sehr natürliche Neigungen, welche sich bei den tugendhaftesten und edelsten Seelen zeigen: die Liebe zum Vergnügen und die Liebe zur Tätigkeit. Man kann der ersteren die meisten angenehmen und der letzteren die meisten nützlichen und verehrungswürdigen Eigenschaften zuschreiben.
Edward Gibbon
Die Einsamkeit mürbt, die Einsamkeit verdirbt.
Friedrich Nietzsche
In Aphorismenbüchern gleich den meinigen stehen zwischen und hinter kurzen Aphorismen lauter verbotene lange Dinge und Gedankenketten.
Der brave Mann denkt an sich selbst zuletzt.
Friedrich Schiller
Wer alle seine Ziele erreicht, lebt vergeblich.
Horst A. Bruder
Ein König ohne Religion scheint immer ein Tyrann.
Joseph Joubert
Jeder Streit ist eine Gelegenheit sich besser kennenzulernen
Jürgen Vogel
Eine dünne Haut hat keine derbe Seele.
Klaus Ender
Wahrlich ist der Mensch der König aller Tiere, denn seine Grausamkeit übertrifft die ihrige. Wir leben vom Tode anderer. Wir sind wandelnde Grabstätten!
Leonardo da Vinci
Man hat wirklich recht, wenn man sagt, die Weltgeschichte sei ein Roman. Da steht Gustav als ein Wundermann da, und von uns wird die Geschichte vielleicht nichts sagen.
Napoléon Bonaparte
Alles Leid ist Einsamkeit, alles Glück Gemeinsamkeit.
Richard Dehmel
Wir fordern - auf der Grundlage der in der Berliner Verfassung gegebenen Enteignungsmöglichkeit - die Enteignung des Springer-Konzerns.
Rudi Dutschke
Es ist das übliche Schicksal neuer Wahrheiten, daß sie als Ketzerei beginnen und als Aberglaube enden.
Thomas Henry Huxley
Ein Denkmal will ich nicht sein, darauf scheißen ja nur die Tauben.
Toni Polster
Unser Gegenüber weiß besser als wir, was hinter unserem Rücken geschieht.
Walter Ludin
Wo man von der Verderbnis des Gesindes redet, da soll man zuerst Nachfrage halten nach der Verderbnis der Herrschaft.
Wilhelm Heinrich Riehl