Zitate über Nahrung

Denn früh belehrt ihn die Erfahrung: sobald er schrie, bekam er Nahrung.

Wilhelm Busch

Bekommen Belehren Erfahrung Nahrung Schreien

Die entfesselte Macht des Atoms hat alles verändert, nur nicht unsere Denkweise. Wir brauchen aber eine wesentlich neue Denkungsart, wenn die Menschheit am Leben bleiben soll.

Albert Einstein

Im Meer der Seele liegt die Insel Glückseligkeit

Anke Maggauer-Kirsche

Was ich will sind Gedichte, die nicht kalt lassen.

Ernst Jandl

Marktwirtschaft ist ein im Grunde revanchistisches System. Für Rechnungen, die man bekommt, revanchiert man sich so schnell wie möglich mit Rechnungen, die man schreibt.

Erwin Koch

Kleine Kinder nimmt man an die Hand. Große beim Wort.

Franz Christoph Schiermeyer

Der Traum ist der beste Beweis dafür, daß wir nicht so fest in unserer Haut eingeschlossen sind, wie es scheint.

Friedrich Hebbel

Wie, vom Zephyr gewiegt, der leichte Rauch in die Luft fließt, wie sich leise der Kahn schaukelt auf silberner Flu: hüpft der gelehrige Fuß auf des Takts melodischer Woge, säuselndes Saitengetön bebt den ätherischen Leib.

Friedrich Schiller

Eine Idee, eine Kunstform, keimt nie in der Menge. Die Idee, das Bild keimen in dem Einzelnen, der über der Menge steht, und sie an sich zieht. Die Initiative geht immer von dem großen Menschen aus, nie von der Menge. Die Elite bestimmt alles.

Georg Brandes

Die Zivilisation hat die Lebenserwartung des Menschen verlängert, aber die der Menschheit verkürzt.

Germund Fitzthum

Es ist kein gutes Zeichen, wenn einem die Wahrheit zu scharf ist.

Immanuel Gottlieb Kolb

Zu holen sind gar oft die guten Freunde da, Doch einen, der was bringt, den hab ich noch zu sehen...

Johann Wolfgang von Goethe

Gott sagt: Ich bin Vater, Bruder, Bräutigam, Familie, Nahrung, Gewand, Wurzel, Baugrund: Alles, was du willst, bin ich. Auch dein Diener werde ich sein; ich bin doch gekommen, um zu dienen, nicht um bedient zu werden. Ebenso bin ich auch Freund Glied, Kopf, Bruder, Schwester und Mutter, alles bin ich. Du mußt mir nur Vertrauen schenken.

Johannes Chrysostomos

Die Hoffnungslosigkeit ist schon die vorweggenommene Niederlage.

Karl Jaspers

Ich brauch mich nicht umzusehn, ob der Irrtum folgt, er ist mein Hund.

Manfred Hinrich

Die Leute sollen wieder lernen zu arbeiten, anstatt auf öffentliche Rechnung zu leben.

Marcus Tullius Cicero

In Sachen Umweltschutz sind die meisten Regierungen kriminelle Vereinigungen.

Oliver Hassencamp

Die Ehe, das ist die größte Falle.

Simone de Beauvoir

Vor den alten Dummköpfen haben die jungen keine Ruhe.

Sprichwort

Nicht jeder, der schweigt, denkt sich etwas dabei.

Werner Mitsch

Wo ein Ding aufhört, Gegenstand einer Kontroverse zu sein, hört es auf, Gegenstand des Interesses zu sein.

William Hazlitt