Der Gewinn anderer wird fast wie ein eigener Verlust empfunden.
Wilhelm Busch
Sanftmut: ungewöhnliche Geduld bei der Planung einer süßen Rache.
Ambrose Bierce
Affekte sind unterlassene Handlungen.
Carl Friedrich von Weizsäcker
Die Empfindung sagt uns, daß etwas ist; das Denken sagt uns, was dieses Etwas ist; das Fühlen sagt uns, was es uns wert ist.
Carl Gustav Jung
Ein Manager, der sich in zuviele Dinge gleichzeitig verstrickt, wird nichts richtig machen. (Konzentrieren wir uns also heute auf eine einzige Frage/ein einziges Thema...)
Cyril Northcote Parkinson
Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht, sollte man besser nicht mehr versuchen, den Kopf in den Sand zu stecken.
Ernst Ferstl
Die schönste Seite der Freizeit ist der Müßiggang der Gedanken.
Erwin Koch
Wir gleiten ganz neu in die verschiedenen Lebensalter, und wir ermangeln oft der Erfahrung, ungeachtet der Zahl der Jahre.
François de La Rochefoucauld
Niemand hetzt andere so wie die Faulen, wenn sie ausgefaulenzt haben, damit sie fleißig erscheinen.
Wem der Himmel keinen Freund beschert, Weh ihm! der Mann ist keines Grußes wert!
Friedrich von Bodenstedt
Ultimatum Und so sage ich zum letzten Male: Natur hat weder Kern noch Schale. Du prüfe dich nur allermeist, ob du Kern oder Schale seist.
Johann Wolfgang von Goethe
Wie viele Schultern ohne Kraft haben sich schwere Lasten aufbürden wollen.
Joseph Joubert
Versuche etwas zu lernen um zu etwas zu kommen, denn Dummköpfe haben nichts zu sagen und Bettler nichts zu verschenken.
Pavel Kosorin
Das Herz ist es, was beredet macht, und die Kraft des Geistes.
Quintilian
Wer nicht handelt, wird behandelt.
Rainer Barzel
Sticht man sich aus eigenem Entschluss mit einem Dorn, schmerzt es nicht.
Sprichwort
Vor dem Recht sind alle gleich. Aber nicht vor den Rechtsprechern.
Stanislaw Jerzy Lec
Die Berufung auf die Dummheit und Gemeinheit der anderen ist immer eine Flucht aus der eigenen Verantwortung.
Theodor Heuss
Ich halte inne, um mir zu gehören.
Ute Lauterbach
Der Mensch wird ohne Grundsätze, aber mit der Fähigkeit geboren, sie alle in sich aufzunehmen.
Voltaire
Schlecht weht der Wind, der keinen Vorteil bringt.
William Shakespeare