Es ist ein lobenswerter Brauch: Wer was Gutes bekommt, der bedankt sich auch.
Wilhelm Busch
Schicksal ist die Vollmacht des Tyrannen für seine Verbrechen, Entschuldigung des Toren für sein Versagen.
Ambrose Bierce
Wer wirklich ein guter Schauspieler werden will, muss im Theater lernen. Hier kann man sich als Künstler auch am besten ausleben. Wobei Shakespeare selbstverständlich die Kür ist.
Anna Thalbach
Was du dir selbst glaubst, glaubt dir jeder.
Anonym
Laßt uns mit Ausdauer in den Wettkampf laufen, der uns aufgetragen ist, und dabei auf Jesus blicken, den Urheber und Vollendung des Glaubens.
Bibel
Es muß nicht immer Hamburger sein: Auch Austern sind Fast Food!
Christoph Wagner
Jeder glaubt gern, was er wünscht, die Dinge aber sind oft anders beschaffen.
Demosthenes
Ich betrachte die SPD als eine nicht mehr reformfähige Partei.
Edmund Stoiber
Gehaßt wird langsam, aber schnell geliebt.
George Gordon Byron
Zweifeln ist Suchen, nicht Ratlosigkeit.
Hans A. Pestalozzi
Sei du der Dinge Herr, nicht Knecht.
Horaz
Die große Zahl macht nicht die Wahrheit.
Huldrych Zwingli
Wer sein Kind strafet, zeucht Ehr daraus; wer es nicht strafet, der wird Schande erleben.
Johannes Agricola
Mit vollem Bauch ist gut Fastenpredigt halten.
Karl Simrock
Wer lobt, wird selten nach seiner Aktivlegitimation gefragt.
Kurt Tucholsky
Die Pflicht zu bessern, gibt das Recht zu tadeln.
Leopold Schefer
Mein Herr Bruder, da ich inmitten meiner Truppen nicht sterben konnte, bleibt mir nichts, als meinen Degen in die Hände Ew. Majestät zu legen. Ich bin Ew. Majestät geneigter Bruder Napoleon
Napoléon III.
Durch Worte kann der Mensch den anderen selig machen oder zur Verzweiflung treiben, durch Worte überträgt der Lehrer sein Wissen auf den Schüler, durch Worte reißt der Redner die Versammlung der Zuhörer mit sich fort und bestimmt Urteile und Entscheidungen. Worte rufen Affekte hervor und sind das allgemeine Mittel zur Beeinflussung der Menschen untereinander.
Sigmund Freud
Gib mir innere Schönheit, denn äußere Schönheit werde ich wohl nie haben. Laß mich erkennen, daß am reichsten ist, wer weise ist, und den Göttern am ähnlichsten, wer genügsam ist.
Sokrates
Wenn wir keine eigenen Zähne mehr haben, haben wir Lust zuzubeißen.
Thomas Bernhard
Es gibt drei Arten, seine Zeit zu vertun: Nichts zu tun, es ungenau zu tun, oder im falschen Augenblick zu tun.
Voltaire