Zitate über Beglücken

Fortuna lächelt, doch sie mag nur ungern voll beglücken. Schenkt sie uns einen Sommertag, so schenkt sie uns auch Mücken.

Wilhelm Busch

Beglücken Lächeln Mücke Schenken

Wenn Dulles und Ike und Macmillan und Chruschtschow alle geistig gesund sind, dann bist du wahnsinnig - ich bin für Wahnsinn.

Alexander Sutherland Neill

Das schönste im Leben ist nicht die Erfüllung, sondern die Erwartung der Erfüllung.

Anna Magnani

Du kannst den Geist nicht erzeugen. Du kannst ihn nur empfangen.

Bettina von Arnim

Redekunst ist das kunstvolle Schweigen zwischen den Worten.

Bruno Ziegler

Die einzige Rose ohne Dornen ist die Freundschaft in dieser Welt.

Christine von Schweden

Der Wetteifer bringt Genies hervor, und der Wunsch, sich auszuzeichnen, erzeugt die Talente.

Claude Adrien Helvétius

Die Geschichte ist unmöglich, wenn man nicht offen zugibt, daß es mehr als einen Maßstab für die Aufrichtigkeit gäbe.

Ernest Renan

Unter dem Druck, ja keine Fehler zu machen, verflüchtigt sich jede Lebendigkeit.

Ernst Ferstl

Jedem Bürger sein Besitztum sichern und alle so glücklich zu machen, wie es die menschliche Natur zulässt, ist Pflicht derer, die an der Spitze der Gesellschaft stehen.

Friedrich II. der Große

Religion ist Opium des Volkes.

Karl Marx

Ebenso wenig wie Du die Schwere einer Bürde ermessen kannst, wenn Du die Andern tragen siehst, ebenso wenig vermagst Du den Druck des Elends Anderer erkennen, wenn Du im Glücke bist. Nur auf eigenen Schultern lernst Du das Gewicht kennen.

Martin Heinrich

Schnell ist der Mond Die Blätter der Bäume halten den Regen auf.

Matsuo Bashō

Es ist ein herrlich Ding, zu befehlen, wenn die anderen einem gehorchen müssen.

Miguel de Cervantes

Was, ich bekomme nur einen?

Muhammad Ali

Wem ein Talent gegeben ist, der muß besonders reinen Herzens sein. Den andern wird vieles verziehen, ihm aber nichts.

Nikolai Wassiljewitsch Gogol

Ich wußte nicht, ob ich Maler werden sollte. Eigentlich wollte ich um jeden Preis einem eintönigen Leben entrinnen.

Pierre Bonnard

Denn unsterblich in Tönen lebt fort, was ein Mund kunstvoll erzählt hat.

Pindar

Das Fernsehen ist ein Hausgast geworden, der alle anderen Hausgäste vor die Wahl stellt, sich ihm unterzuordnen oder wegzubleiben.

Sigmund Graff

Arbeit gewinnt Feuer aus Steinen.

Sprichwort

Ihr könnt mich zwar verstimmen, aber nicht auf mir spielen.

William Shakespeare