Meistens hat, wenn zwei sich scheiden, einer etwas mehr zu leiden.
Wilhelm Busch
Was wir nicht loslassen, schenken wir nicht
Anke Maggauer-Kirsche
Wir wollen den VfL würdig vertreten.
Bernd Hollerbach
Die Heuschrecken haben keinen König – und doch fliegen sie in geordneten Heerscharen.
Bibel
Gemäß den Worten Jesu Christi ist das Menschengeschlecht nur ein "Otterngezücht", eine Teufelsbrut, solange es nicht die unitarische und wahrhaftige Ordnung, die Assoziation, die seine Bestimmung ist, entdeckt und organisiert hat.
Charles Fourier
In fünf Jahren wird das ZDF besser dastehen als heute, wirtschaftlich wie programmlich.
Dieter Stolte
Frauen hören nur dann zu, wenn sie verliebt sind, und selbst dann bekommen sie nur mit, was noch lange nicht gesagt worden ist...
Elmar Kupke
Ein feiner Regen zog die Nacht noch schnell auf die Stadt herab...
Wir würden sicher nicht mehr gut schlafen, wenn wir sehen könnten, wieviel ungelebtes Leben in uns schlummert.
Ernst Ferstl
Wer die Tugend nur aus Furcht vor Strafen allein übt, ohne das Wahre zu lieben, übt sie nur, um Leiden zu entgehen, wenn er es unterließe, die Tugend zu üben, so würde er diese auch nicht üben.
François Fénelon
Die Disziplin ist die Mutter des Sieges.
Franz Wilhelm Ziegler
Uns bleibet der Liebe beglückender Ton, sie sei es, woran meine Seele sich weide, bis einst mit dem Leben die Liebe entflohn.
Friedrich Schiller
Man kann den Adel einer Nation daran erkennen, ob bei ihr die Kunst älter ist als der Komfort.
Heinrich von Treitschke
Ein Erfolgsrezept gibt es nicht, wohl aber ein Misserfolgsrezept: versuche, allen zu gefallen.
Jack Lemmon
Alles, was schön ist, das will so ein Mann genießen, und um es zu genießen, muss er es besitzen.
John Knittel
Der Tüchtige wird durch die Untüchtigkeit der anderen zur Tüchtigkeit gezwungen.
Katharina Eisenlöffel
Herling, reife Traube, Rosine – alles nur Wandlungen, nicht in das Nichtseiende, sondern in das jetzt nicht Seiende.
Marc Aurel
Ein Mensch, der eine bestimmte Art zu handeln gewohnt ist, ändert sich nie und muß, wenn die veränderten Zeitverhältnisse zu seinen Methoden nicht mehr passen, scheitern.
Niccolò Machiavelli
Wenn ein Verstorbener nicht in seinen Werken oder den Herzen seiner Mitmenschen weiterlebt, ist auch ein Grabstein für die Katz und eine Trauerfeier nichts als Heuchelei. Von mir aus kann man meine Asche in den Wind streuen.
Peter Becker
Ist die Welt wirklich so beschaffen, dass sie nur der oberflächlichen Betrachtung einheitlich und widerspruchslos erscheint, aber jeden, der sie in ihrer Gesamtheit schärfer erfassen möchte, in die Irre führt und umso gewisser, je strenger folgerecht der Denker vorgeht?
Richard Avenarius
Die Zeit, da die Tage wegtropfen wie der Honig vom Löffel.
Wallace Stegner