Will einer sich erdreisten So seid mir nur nicht faul, Und schlagt ihn mit den Fäusten Aufs Maul!
Wilhelm Busch
Vorstellungskraft ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt
Albert Einstein
Der Dichter scheint sich vom Literaten manchmal nur durch seine geringere Geschicklichkeit in den Bemühungen um einen äußeren Erfolg zu unterscheiden, der ihm oft erst die Voraussetzung für die Möglichkeit weiteren Schaffens bieten würde oder bietet.
Arthur Schnitzler
Mit einem Lächeln, einer guten Tat, ein wenig Hilfe und Verzeihen können Sie Freude schenken, und diese Freude wird zu ihnen zurückkommen.
Benedikt XVI.
Buddhas werden wiedergeboren, um anderen zu helfen.
Dalai Lama
Wer als Erwachsener noch Freude an Spielsachen hat, ist ein Glückspilz.
Emil Baschnonga
Gefühle sind kein Buckel. Man muß sie nicht verstecken.
Erwin Koch
Befehlen und Gehorchen ist Zigeunern gleich zuwider.
Franz Liszt
Man offeriert den Damen Sekt, bevor man sie mit Samen deckt.
Georg Kreisler
Das Leben ist ein Meer, der Fährmann ist das Geld: Wer diesen nicht besitzt, schifft übel durch die Welt.
Georg Rodolf Weckherlin
Ich habe lernen müssen, dass sich Fitness nicht auf dem Liegestuhl am Meer verbessern lässt.
Giancarlo Fisichella
So viel kann ich Sie versichern, daß ich mitten im Glück in einem anhaltenden Entsagen lebe, und täglich bei aller Mühe und Arbeit sehe, daß nicht mein Wille, sondern der Wille einer höhern Macht geschieht, deren Gedanken nicht meine Gedanken sind.
Gotthold Ephraim Lessing
Rinderwahnsinn - jetzt auch in Frankreich. Die Regierung hat eine Kommission gebildet, die festlegen soll, welcher Wein zum verseuchten Rind am besten passt.
Harald Schmidt
Auf das Erbe von Herrn Waigel kann niemand scharf sein. Er kann nicht mit Geld umgehen.
Heide Simonis
Härtet die Leiber der Kinder ab gegen wechselnden Einfluß der Witterung, des Klimas, der Naturkräfte, für Hunger und Durst, für Mühseligkeiten.
Jean-Jacques Rousseau
Ich künstle so lange an meinem Stil herum, bis er natürlich wird.
Johann Wolfgang von Goethe
Die einen bewegt die Furcht vor der Tyrannei, die anderen die Hoffnung auf sie.
Marcus Annaeus Lucanus
Einsicht ist nicht Wille, und Neigung ist nicht Wille; Erkenntnis ist kalt, und Güte stirbt in Wünschen. Beide müssen sich vermischen, um die Tatkraft echten Willens zu erzeugen. Nur dort kann eine vorwärtsstrebende Kraft entstehen, wo der Mensch sich ganz und gar in Willen umsetzt, in der Art, daß der Wille ihn macht und er den Willen macht.
Ralph Waldo Emerson
In Wahrheit beruht die Produktivität des Kritikers in der Wirkung seiner Kritik auf den Kritisierten.
Rudolf von Jhering
Der Mensch erkennt den Aussatz an jedem, außer an sich selbst.
Talmud
Im gesellschaftlichen Verkehr entscheidet oft ein Blick, ein Mienenwechsel, ein einziges Wort über Sympathie, Gleichgültigkeit und Abneigung.
Wilhelm Vogel