Zitate über Thätigkeit

Bin ich doch kein Geschäftsmensch, der den ganzen Tag wurzelt und purzelt, um Geld zu verdienen. Bin ich doch (relativ!) viel zu bescheiden, als daß ich meinte, die Welt könne ohne meine unausgesetzte Thätigkeit und Betriebsamkeit nicht fertig werden.

Wilhelm Busch

Geld Meinen Thätigkeit Verdienen Wurzeln

Je mehr eine Wahrheit sticht, je besser wird sie gefühlt.

Albert Möser

Der Mann ist das Etwas, das Weib ist das Nichts.

Arthur Schopenhauer

Ich liebe dich, du Seele, die da irrt im Thal des Lebens nach dem rechten Glücke.

Christian Morgenstern

Man findet das Vergnügen nur sehr selten dort, wo man es sucht.

David Lloyd George

Denn stark ist Blutsverwandtschaft, und im Mißgeschick ist nichts erwünschter als ein stammverwandter Freund.

Euripides

Segne, Herr, mit frohem Mut Reichlich den Magyaren. Schütz ihn gegen Feindeswut In des Kampfs Gefahren.

Ferenc Kölcsey

Das Wort ist der Feind des Gedankens.

Friedrich Nietzsche

Bei uns steckt in jeder Sekretärin eine Brigitte Bardot, zumindest was ihre Stenographiekenntnisse betrifft.

Gabriel Laub

Persönlichkeit liegt im Selbstbesitz der geistigen Natur.

Herman Schell

Niemand, wer dir gleiche Billigkeit für seine Launen zutraut, wird die deinen tadeln.

Horaz

Wir mögen noch so tief schöpfen; wir können doch nicht mehr als den Eimer voll machen.

Johann Jakob Mohr

Der anmaßende Dummkopf gleicht dem Feigling, der im Dunkeln schreit, um seine Angst zu verbergen.

José Martí

Dadurch unterscheidet sich der vorausdenkende Staatsmann von dem schwatzenden Pöbel oder der Leidenschaft der Partei, daß er die Elemente der Gefahr von Ferne erkennt und ihnen vorzubeugen sucht.

Leopold von Ranke

Der sicherste Weg, eine falsche Vorstellung hervorzurufen, ist es oft, die reine Wahrheit zu sagen.

Mark Twain

Das Spiel ist das einzige, was Männer wirklich ernst nehmen. Deshalb sind Spielregeln älter als alle Gesetze der Welt.

Peter Bamm

Die Kraft des Genies wächst mit dem Umfang der Dinge.

Tacitus

Das Dumme an den Marxisten ist, daß sie so schlechte Marxkenner sind.

Ulrich Erckenbrecht

Angst vor dem Sterben? Was unsere Vorfahren konnten, können wir auch.

Walter Ludin

Leben und Lebenserfahrung sind die immer frisch fließenden Quellen des Verständnisses der geschichtlichen Welt; das Verständnis dringt vom Leben aus in immer neue Tiefen.

Wilhelm Dilthey

Nur Worte und Worte, aus dem Herzen nichts.

William Shakespeare