Juli trocken und heiß, klebt dem Bauern die Hose am Steiß.
Wilhelm Busch
Schützt die Vögel! Die Taube bringt uns den Frieden und der Storch Steuerermäßigung.
Bob Hope
Über den Wassern deiner Seele schwebt unaufhörlich ein dunkler Vogel: Unruhe.
Christian Morgenstern
Ich bin heute ein armer Mann.
Erich Honecker
Freiheit! ruft die Vernunft, Freiheit! die wilde Begierde.
Friedrich Schiller
Zeit urbar machen.
Georg Christoph Lichtenberg
Die Verletzung der Seele durch eine völlig unerwartete Situation wirkt deshalb auf den Betroffenen so bedrohlich, weil sie in dem eigenen Erfahrungsschatz nicht vorkommt. Daher kann sie nicht eingeordnet werden.
Gottfried Fischer
In weiten Teilen der islamischen Welt ist es heute nahezu unmöglich, über den Status des Koran als Wort Gottes öffentlich nachzudenken
Gudrun Krämer
Juristisch gesehen: Wenn Sie bei IKEA auf Möbel einschlagen, gilt das als Notwehr.
Harald Schmidt
Die durch die Tagespresse geförderte Halbbildung ist zu einem mächtigen Strome angeschwollen, gegen dessen Andringen die echte Wissenschaft fester Bollwerke, verlässiger Organe bedarf. Diese bilden unsere Hochschulen.
Ignaz von Döllinger
Ich würde eher auf einen Mann verzichten als auf meinen Dackel Felix.
Ingrid Steeger
Wirf' dein Ego hinaus und du stehst vor Gott!
Kirpal Singh
Wer bekommt was er mag, ist erfolgreich. Wer mag, was er bekommt, ist glücklich.
Martin Luther
Das Dogma, d.h. ein Glaubenssatz kann ein Heim des Gedankens sein, aber auch sein Gefängnis. Ein gefangener Gedanke verliert aber seine Kraft, oder er entflieht.
Otto von Leixner
Bei den Aufnahmen der Kernspintomographie sieht das Gehirn wie eine Walnuß aus. Manchmal hab ich den Eindruck, daß es auch die gleiche Größe hat.
Peter Becker
Man muss loslassen können. Und gehen, wenn es für einen selbst der richtige Zeitpunkt ist.
Rainer Eppelmann
Nie sind wir uns so nah, als wenn wir Abschied nehmen müssen.
Roswitha Bloch
Die Zeit verändert viel, Verborg'nes bringt sie ans Licht und birgt, was sichtbar war, im Dunkeln.
Sophokles
Die Kunst des Messens unterwirft dem Menschen die Welt.
Theodor Mommsen
Von allen Menschen traue dir am wenigsten.
Wilhelm Raabe
Der Wunsch, Medikamente einzunehmen, ist vielleicht das größte Charakteristikum das den Menschen vom Tier unterscheidet.
William Osler