Zitate über Loben

Da lob ich mir die Höflichkeit. Das zierliche Betrügen. Du weißt Bescheid, ich weiß Bescheid; Und allen macht's Vergnügen.

Wilhelm Busch

Bescheid Höflichkeit Loben Vergnügen

Die Spieler sind sehr groß. Und immer grätschen, grätschen, grätschen. Alle grätschen hier immer.

Adhemar

Die Freisetzung der Atomkraft hat alles verändert außer unserer Denkweise, und deshalb treiben wir auf Katastrophen zu, die nicht ihresgleichen haben.

Albert Einstein

Der eigene Vorteil verfälscht das Urteil vollständig.

Arthur Schopenhauer

Ihr Weiber, seid untertan euern Männern in dem Herrn, wie sich's gebühret! Ihr Männer, liebet eure Weiber und seid nicht bitter gegen sie.

Bibel

Mir ist lieber, daß man fragt, warum man mir kein Denkmal gesetzt hat, als daß man sich erkundigt, warum man es getan hat.

Cato der Ältere

Mancher behält die Narrenschuhe an bis in den Todt.

Christoph Lehmann

Frauen orientieren sich nicht nur häufig an den Wünschen ihrer Männer, sondern wollen ihre Wünsche sogar erraten.

Edit Schlaffer

Vorurteile liefern Argumente, die man sonst nirgends fände.

Ernst Ferstl

Worte, die von Herzen kommen und zu Herzen gehen, sind Wohltaten.

Ernst Ferstl

Wenn ich meine Gefühle verbergen soll wer garantiert mir, dass ich sie jemals wieder finde? Und was, wenn jemand anders sie findet?

Gerd de Ley

Ich ging immer davon aus, die Leute sind zu dir so ehrlich, wie du zu ihnen bist. Ich musste erst lernen, dass man hauptsächlich mit Schweinehunden zu tun hat.

Günther Krause

Die höchste Stufe geistiger Entwicklung in allen Menschen ist nur durch eine richtige Erfüllung der elterlichen Pflichten zu erreichen.

Herbert Spencer

Die Wahrheit kommt mit wenigen Worten aus.

Laozi

Mit John F. Kennedy ging ein Teil von Amerika unter.

Lyndon B. Johnson

Ausspruch eines Ethikers: Es gibt Pflichten, denen man sich nicht entziehen kann – weil sie kontraktlich fixiert sind.

Otto Weiß

Graffiti: Tattoos auf Mauern.

Peter E. Schumacher

Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich von der Tribüne das Handtuch geworfen.

Peter Fischer

Welch erbärmlicher Sinn des Menschen, welch verblendetes Herz! In welcher Finsternis und wie großer Gefahr verbringt man das bisschen Leben! Warum erkennt man nicht, dass die Natur nichts anderes verlangt, als dass jeglicher Schmerz vom Körper getrennt sei und sie, frei von Angst und Sorge, sich heiterer Empfindung erfreuen kann?

Sprichwort

Ein eigensinniger Draufgänger: er ist nicht ohne Wunden.

Sprichwort

Zwanzig Jahre sind nötig, um den Menschen von dem Pflanzenleben, das er im Schoße seiner Mutter führt, und dem rein animalischen Leben, das der Anteil seiner ersten Kindheit ist, zu dem Zeitpunkte zu bringen, wo die Reife der Vernunft zu dämmern beginnt. Dreißig Jahrhunderte waren nötig, um seinen Bau ein wenig kennen zu lernen. Die Ewigkeit wäre nötig, um etwas von seiner Seele kennen zu lernen. Nur ein Augenblick ist nötig, um ihn zu töten.

Voltaire