Die Urzelle der geschichtlichen Welt ist das Erlebnis.
Wilhelm Dilthey
So weit Gottes Arm reicht, ist der Mensch nie ganz fremd und verlassen. Und Gottes Arm reicht weiter, als Menschen denken können.
Adolph Kolping
Das Schlechte am Guten und das Gute am Schlechten ist, daß beides einmal zu Ende geht.
Anatole France
Führe deine Geschäfte, oder deine Geschäfte führen dich!
Benjamin Franklin
Der Gebrauch der Freiheit schließt Missbrauch immer mit ein.
Christoph Hein
Auf einen Redner Zwar acht Zolle nur mißt der virginische Frosch, doch es ward ihm eine Stimme zuteil, schrecklich, wie Ochsengebrüll.
Eduard Mörike
Wie unter den tausend Blättern eine Baumes nicht zwei einander vollkommen gleichen, so bringt jedes Menschenleben neue Erscheinungen in der Liebe zur Entfaltung.
Fanny Lewald
Wer sich selbst zum Schüler hat, hat einen Esel zum Lehrer.
Franz von Sales
Es gibt nichts Beständigeres in der Welt als die Unbeständigkeit.
Hans von Grimmelshausen
Stolz ist das Selbstgefühl, ist Vergnügen an der eigenen Identität.
Hermann Kesten
Die Versöhnlichkeit ist's, was die Liebe bewahret und alle ihre zarten Blüten.
Jeremias Gotthelf
Leise, leise Fromme Weise! Schwing dich auf zum Sternenkreise.
Johann Friedrich Kind
Wer andere erkennt, ist gelehrt. Wer sich selbst erkennt, ist weise. Wer andere besiegt, hat Muskelkräfte. Wer sich selbst besiegt, ist stark. Wer zufrieden ist, ist reich. Wer seine Mitte nicht verliert, der dauert.
Laozi
Man kann die Macht im Staat noch so klug begrenzen, nichts hindert den Tyrannen, seine Stellung zu mißbrauchen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
In acht Minuten drei Tore, was können wir als Kassenpatienten mehr verlangen.
Marcel Reif
Man darf Drogen nicht glorifizieren.
Paul McCartney
Ein realer Krieg erfordert wirkliche Soldaten, keine Soldaten Schwejk.
Pavel Kosorin
Es ist kein Wunder, daß Tröge Schweine anziehen.
Das Neue ist oft nichts anderes als das in Vergessenheit geratene Alte.
Peter Cerwenka
Was trägst du denn, was mehr als menschlich wäre?
Sophokles
Der Faulenzer wurde gestochen, wo er saß.
Sprichwort