Die höchste Entwicklung des Ehrgefühls zeigt sich in der Zurückweisung aller Entschuldigungen für seine eigenen Fehler.
Wilhelm Foerster
Wenn wir merken wer wir sind können wir davon nicht genug kriegen
Anke Maggauer-Kirsche
Die Welt ist nicht schlimmer und nicht besser, als sie vor tausend Jahren war und nach tausend Jahren sein wird.
August von Kotzebue
Nach meiner Beobachtung bildet sich zur Zeit ein neuer Typ des Intellektuellen heraus. Man könnte ihn den "Konstruktiven Intellektuellen" nennen.
Bernhard von Mutius
Ängste sind eine Projektion in die Zukunft.
Bertrand Piccard
Glaubt ihr nicht, so bleibt ihr nicht.
Bibel
Achte auf den Rat deines Herzens. Es ist dein treuester Berater.
Wollt Ihr, daß man Gutes von Euch denkt, so sprecht nicht davon.
Blaise Pascal
Probleme werden am bsten dadurch gelöst, indem man sie erkennt, bevor sie zu Problemen werden.
Erich Zahn
Das, das gibt erst dem Menschen seine ganze Jugend, dass er Fesseln zerreißt.
Friedrich Hölderlin
Ich glaube, dass die Geschichte ein absurder Prozess ist, aus dem zu lernen schwer fällt.
Günter Grass
Sie mögen mich nicht mehr sehen, aber ich werde nicht aufhören.
Harrison Ford
Man muß an Utopien glauben, um sie verwirklichen zu können.
Jean-Jacques Servan-Schreiber
Ihr laßt mich nicht, ihr bleibt dabei, Begehret Rat, ich kann ihn geben; Allein, damit ich ruhig sei, Versprecht mir, ihm nicht nachzuleben.
Johann Wolfgang von Goethe
Hier ruht in Gott! – Was nützt das Lügen? Der Teufel läßt sich nicht betrügen!
Karl Friedrich Müchler
Beim Denken denken, daß man denkt, lenkt vom Denken ab.
Manfred Hinrich
In der Literatur von heute sind nur die Männer Bösewichte.
Margaret Atwood
Denn gleich sind Geburt und Tod hienieden.
Pedro Calderón de la Barca
Wenn man Macht, Einfluss und Stellung verloren hat, bleibt einem immer noch eine Waffe: seine Memoiren schreiben.
Richard Milhous Nixon
Wer zu sein wagt, der er sein könnte, liebt.
Ute Lauterbach
Italiener! Das lautet soviel als Hanswurst! Was ist das für ein Schlaraffenland! Ohne vernünftige Gesetze, ohne Polizei, ohne Erziehung, in den Händen des Clerus, ohne Fleiß und Arbeitsamkeit, und für den Fremden ohne alle Bequemlichkeit!
Wilhelm Waiblinger