Es gibt Reden, die wie Taten sind, weil Taten aus ihnen erwachsen.
Wilhelm Freiherr von Ketteler
Ich antworte mit einem entschiedenen Vielleicht.
Anonym
Es ist schon ein großer Anfang in der Erkenntnis Gottes, wenn wir, bevor wir zu erkennen vermögen, was er ist, zu erkennen anfangen, was er nicht ist.
Augustinus von Hippo
Wir leben im Bankgeschäft im darstellenden Gewerbe.
Bernd Thiemann
Heuchler, die übertünchten Gräbern gleichen...
Bibel
Was ist die Liebe? Das Bedürfnis, aus sich herauszugehen.
Charles Baudelaire
Es regnet unablässig. Nie habe ich etwas Freudloseres gesehen.
Charles Darwin
Im Testament gibt selbst der Geizhals so viel, wie er kann.
Emanuel Wertheimer
Wer eine Raupe zertritt, hat einen Schmetterling getötet.
Erik G. Wickenburg
Egoismus: Den der anderen anklagen und den eigenen nicht zur Kenntnis nehmen.
Gustave Flaubert
Manche Frau versteht ihren Mann so gründlich zu verdrängen und im eigenen Hause zu begraben, daß draußen in der Welt kein Mensch von ihm spricht: Lebt er noch? Lebt er nicht mehr? Man weiß es nicht.
Jean de la Bruyère
Es ist zwischen Wissen und Tun ein himmelweiter Unterschied. Wer aus dem Wissen allein sein Handwerk macht, der hat wahrlich acht zu geben, dass er das Tun nicht verlerne.
Johann Heinrich Pestalozzi
Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört, Es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.
Johann Wolfgang von Goethe
Besonders wenn es um Ehebruch und schnellen Sex geht, halten Männer zusammen.
Katarina Witt
Der beste Satz wird nicht geglaubt.
Manfred Hinrich
Wo zwanzig Teufel sind, da sind auch hundert Engel; wenn das nicht so wäre, dann wären wir schon längst zugrunde gegangen.
Martin Luther
Die Welt hat nur Wert durch das Überschäumende, besteht aber nur durch das Gemäßigte.
Paul Valéry
Wie manchen Löffel virgin oil braucht es, um einer Prostituierten die Unschuld wiederzugeben?
Pavel Kosorin
Darum trage ich jetzt keine Krawatte!
Sepp Blatter
Wo der Marxismus herrscht, kommen die Deklassierten, die Defekten, die Minderwertigen zur Herrschaft.
Thomas Dehler
Der deutsche Bundespräsident Johannes Rau hat den Rummel um Pop und Medienstars kritisiert. Dabei sei es offensichtlich der höchste Wert, der alles andere relativiert, in die Medien zu gelangen. Tja, wenn dabei nur nicht die Politiker mit ihren Medienberatern als Vorbild dienten.
Wolfgang J. Reus