Auf, Matrosen, die Anker gelichtet, Segel gespannt, den Kompaß gerichtet.
Wilhelm Gerhard
Fühle, denke, dulde, schweige, lächle!
Adolph Freiherr Knigge
In meine Hand nahm ich das Schwert, das mir gegeben, und ich lernte, es zu benutzen.
Ägyptisches Totenbuch
Die Masse ist nicht so blöd und so primitiv, wie sie von Unterhaltungsmanagern gerne gemacht wird.
Alfred Biolek
Wehmut - verklärte Erinnerungen schweben über den Wunden der Seele...
Elmar Kupke
Leute, die mein Alter haben, sehen meistens sehr viel älter aus.
Erwin Koch
Da steiten sich die Leut' herum. Oft um den Wert des Glücks.
Ferdinand Raimund
Das Chaos gebiert die Ordnung.
Friedrich Nietzsche
Wir Ägypter nutzten Facebook, um den Präsidenten loszuwerden, und die Deutschen, um ihren Verteidigungsminister zu behalten. Das macht den Unterschied aus.
Hamed Abdel-Samad
Das Zeitalter des digitalen Imperialismus hat begonnen.
Ibrahim Evsan
Wie der Mann, so ist sein Gott.
Johann Wolfgang von Goethe
Laurenz Meyer hat die Mentalität eines Skinheads und nicht nur das Aussehen.
Jürgen Trittin
Wenn sich zwischen zwei Menschen beim Zusammenleben kein gedeihliches Verhältnis entwickelt, so sind stets beide Teile und nicht bloß einer daran schuld.
Karl Detlef
Hoffnung ist der Deckmantel aller Faulheit, die Ausrede des Müßiggängers. Hoffnung ist der Vorwand, die Hände in den Schoß zu legen und seine Sache von der Vorsehung besorgen zu lassen.
Moritz Gottlieb Saphir
Er sah nichts als die blaue Blume, und betrachtete sie lange mit unnennbarer Zärtlichkeit.
Novalis
Die Religion ist der Anker des Lebens.
Peter Hille
Es ist schon unglaublich, wie ungeniert eine Regierung, die aus angeblicher Geldnot ALG-II-Empfänger und Rentner um ein menschenwürdiges Leben bringt, maroden Banken weitere Milliarden an Kapitalhilfen und Garantien hinterher wirft.
Sahra Wagenknecht
Wir müssen begreifen, dass wir nur eine einzige Welt haben, und wir müssen diese eine Welt zur Realität machen!
Sidney Sheldon
Das Glück lässt sich nicht zwingen, aber manchmal überreden.
Sprichwort
Man muß sein Brot mit dem Messer schneiden, das einem das Schicksal, ob stumpf oder scharf, dazu in die Hand gibt.
Wilhelm Raabe
Eine gute Rede soll das Thema erschöpfen, nicht die Zuhörer.
Winston Churchill