Zitate über Ausreichen

Nicht da beginnt das soziale Elend, wo der Hunger brennt, sondern wo die Kraft des Einzelnen nicht mehr ausreicht, die körperlichen und geistigen Güter zu erwerben, welche ihm durch seine gegebene Stellung in der Gesellschaft, als das geringste Maß des Bedürfnisses bezeichnet werden. Der Vornehme hat unter dieser Tyrannei seiner eigenen Geschichte weit mehr zu leiden als der Geringere.

Wilhelm Heinrich Riehl

Ausreichen Brennen Einzelne Stellung Tyrannei

Bis zu einem gewissen Stadium der Schwangerschaft soll Abtreibung auf Wunsch der Frau erlaubt sein.

Albert Schweitzer

Eine falsche Ansicht zu widerrufen erfordert mehr Charakter, als sie zu verteidigen.

Arthur Schopenhauer

Eine Lilie unter Disteln ist meine Freundin unter den Mädchen.

Bibel

Nicht draußen im Strudel verrauschender Lust Erwarte das Glück dir zu finden: Die Seligkeit wohnt in der eigenen Brust, Hier mußt du sie ewig begründen.

Edward Heyssel

Wenn wir dem Zufall begegnen wollen, geht er uns aus dem Wege.

Emanuel Wertheimer

Dein Name werde geheiligt, kann Gottes Name mehr entheiligt werden als durch gegenseitigen Krieg?

Erasmus von Rotterdam

Anständige Leute behandelt man korrekt, aber einen Schlawiner muß man mit seinen eigenen Waffen schlagen.

Erwin Koch

Der Mensch verwandelt ein kleines Recht dadurch, daß er es zu eifrig verfolgt, sehr oft in ein großes Unrecht.

Friedrich Hebbel

Wem der Teufel ein Ei in die Wirtschaft gelegt hat, dem wird eine hübsche Tochter geboren.

Friedrich Schiller

Wundersame Dinge geschehen einem in Griechenland - wundersame, gute Dinge, die sonst nirgends auf der Welt geschehen können. Irgendwie steht Griechenland unter dem besonderem Schutz des Schöpfers - man glaubt, Ihn wohlwollend nicken zu sehen.

Henry Miller

Der Affekt wirkt auf die Gesundheit wie ein Schlagfluß, die Leidenschaft wie Schwindsucht.

Immanuel Kant

Fast kein Fahrer hat den Mut, klar auszusprechen, dass die neuen Regeln schlicht Scheiße sind.

Jacques Villeneuve

Klage nicht über die Flüchtigkeit der Freuden, da ihnen die Kunst ihre Ewigkeit lehrt.

Jean Paul

Not und Todbett bringt doch immer hundert Herzen zusammen, wo Lust und Freude ein einziges.

Johann Heinrich Pestalozzi

Nie Meister will ich sein, mit lernen fertig, nein, Schüler stets, noch höh'ren lichts gewärtig.

Karl Gerok

Gesegnet sei der Gott, der den Frühling und die Musik erschuf.

Richard Wagner

Wie unendlich groß ist das Reich der Formen; was gibt es da noch auszubeuten und zu tun auf Jahrhunderte lang.

Robert Schumann

Man ist nicht Revolutionär, man wird es.

Sadi Carnot

Die Blase voller Luft fürchtet spitze Nadeln.

Sprichwort

Gewalt untergräbt das Fundament der israelischen Demokratie. Ich bin 27 Jahre lang Soldat gewesen. Ich habe so lange gekämpft, wie der Frieden keine Chance hatte. Jetzt aber gibt es eine Chance, eine große Chance, und wir müssen sie ergreifen, denen zuliebe, die hier sind, und auch um jener willen, die nicht gekommen sind.

Yitzhak Rabin