Zitate über Festhalten

Das Beste, was wir können, haben wir nicht aus Büchern gelernt; es fliegt uns an im Umgang mit Natur und Menschen, und es fragt sich dabei nur, ob wir das Angeflogene auch uns anzueignen, festzuhalten und zu vertiefen wissen.

Wilhelm Heinrich Riehl

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Die weltweite wirtschaftliche Rezession hat sich in Japan bemerkbar gemacht. Der Golfclub bei Tokio, der bisher eine Million Dollar Eintrittsgeld verlangt hat, ist auf 800 000 Dollar zurückgegangen.

Anonym

Seht, das ist unser Gott, auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt.

Bibel

Ich bin gewiß, dass dieser Deutsche Gewerkschaftsbund, den Sie nunmehr errichten, blühen, wachsen und gedeihen wird.

Carlo Schmid

Wenn das Recht nicht entscheiden kann, so tut es die Stärke.

Friedrich Schiller

Nicht der hat Religion, der an eine heilige Schrift glaubt, sondern der welcher keiner bedarf und wohl selbst eine machen könnte.

Friedrich Schleiermacher

Die Fantasie ist dem menschlichen Geist das, was dem Himmel die Sterne sind.

Gabriele Ende

Die Welt ist nicht eine Mietskaserne in einem Elendsviertel, von der wir ausziehen möchten, weil sie so armselig ist. Sie ist die Burg unserer Väter mit wehender Flagge auf dem Turm, und je schlimmer es um sie bestellt ist, desto weniger sollten wir sie verlassen.

Gilbert Keith Chesterton

Nichts ist unglaublich, nichts ohne Hoffnung ganz, für Männer.

Johann Gottfried Herder

Die Logik ist die Krücke des Alters. Doch junge Menschen sind stark genug, ohne sie zu gehen.

John Dryden

Gott lieben, heißt das wünschen, was Gott wünscht. Er wünscht aber allen das Gute.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Es ist gleich falsch, Allen oder Keinem zu trauen.

Lucius Annaeus Seneca

Sitzt du zwischen zwei Stühlen, reichst du nicht zum Tisch hinauf.

Manfred Hinrich

Man muß nicht wie ein Hund aussehen, wenn man bellt.

Manfred Hinrich

Wer stark ist, der sucht keine Händel.

Matsuo Bashō

Ein komisch Ding ist das Glück. Es findet dich endlich, wenn du schon längst gelernt hast, ohne Glück zu leben.

Olav Duun

Kein Glück ist wirklich verdient, kein Unglück ist wirklich unverdient.

Paul Mommertz

Wir Mitmenschen sind füreinander die bedeutendsten Umweltbedingungen.

Reinhard Tausch

Vom deutschen Schauspieler verlangt man einen gewissen Kosmopolitismus bei Ausübung seiner Kunst. Er soll Shakespeare, Molière, Calderon, Ibsen, die italienischen, russischen, französischen, nordischen Dichtungen gleich gut spielen wie die deutschen. Franzosen, Italiener, Russen, die ihm in der Darstellungskunst überlegen sind, wären dafür kaum zu haben.

Rudolf Tyrolt

Der Nil ist Ägypten.

Sprichwort

Wenn andere sich in unserer Biographie besser auskennen als wir, sind wir berühmt.

Walter Ludin