Der Mensch ist ein kleines Ding, man hat ihn bald auswendig gelernt, wenn man mit ihm vertraut wird.
Wilhelm Heinse
Die Aufgabe des Künstlers besteht darin, das darzustellen, was zwischen dem Objekt und dem Künstler steht, nämlich die Schönheit der Atmosphäre, das Unmögliche.
Claude Monet
Wagt ruhig einen großen Schritt, wenn es nötig ist. Über einen Abgrund kommt man nicht mit zwei kleinen Sprüngen.
David Lloyd George
Dem Ärger muß man mit Gelassenheit begegnen, dann gibt er Fersengeld.
Ernst Ferstl
Wer das Staunen und Wundern verlernt hat, lernt keine Wunder kennen.
In jedem echten Mann ist ein Kind verborgen, das spielen möchte.
Friedrich Nietzsche
Die Vorsehung Gottes ist auf Seiten der klaren Köpfe.
Harriet Beecher-Stowe
Du lebst für dich allein, willst nicht für andre leben! Solch Leben lebt' ich nicht, und wolltest du sogleich Mir deine Tonnen Goldes geben; Was wär's? Ich wäre ja nur reich!
Johann Wilhelm Ludwig Gleim
Mein Freund!, versetze der Arzt, wo wir nicht helfen können, sind wir doch schuldig zu lindern...
Johann Wolfgang von Goethe
Der Mensch ist immer noch der beste Computer.
John F. Kennedy
Talente wollen für ihr Walten Den Beifall bar bezahlt erhalten. Dem Genius macht es wenig Pein, Der Menschheit Gläubiger zu sein.
Ludwig Fulda
Verschlankung ist der Versuch, mit weniger Personal bessere Leistungen zu erbringen. Aber nicht übertreiben! Die wirksamste Verschlankung ist nicht die Skelettierung.
Manfred Rommel
Wir werden jetzt mit dem Trainer Einzelgespräche führen und versuchen, ihn davon zu überzeugen, weiterzumachen - wenn er sich nicht schon entschieden hat.
Michael Ballack
Keinem Menschen etwas zu bedeuten, das ist eines der schwersten Leiden.
Mutter Teresa
Wer widerspricht, ist nicht gefährlich. Gefährlich ist, wer zu feige ist zu widersprechen.
Napoléon Bonaparte
Auch das Weinen bietet eine gewisse Lust.
Ovid
Ein Talent hat jeder Mensch, nur gehört zumeist das Licht der Bildung dazu, um es aufzufinden.
Peter Rosegger
Die Höflichkeit bildet eine soziale Institution, sie zeichnet dem einzelnen eine gewisse Weise seines Benehmens vor, welche er zu beobachten hat, selbst wenn es ihm an der inneren Stimmung oder Geneigtheit, jenem supponiertem Höflichkeitstriebe gänzlich fehlen sollte.
Rudolf von Jhering
Gewöhnliche Menschen schauen die Früchte ihres Tuns; der Same, den geniale Naturen ausstreuen, geht langsam auf.
Theodor Mommsen
Eine Regierung, die alle Bürger verdächtigt, sollte abtreten und sich ein anderes Volk suchen.
Volker Beck
Der Alte vom Rhein hat über weite Strecken anders geredet als gedacht. Doch vorherrschend blieb sein robuster Realismus.
Willy Brandt