Gott, der Herr, hat sie gezählet, daß ihm auch nicht eines fehlet.
Wilhelm Hey
Die schönste Freude erlebt man immer da, wo man sie am wenigsten erwartet hat.
Antoine de Saint-Exupery
Die liebenswürdigste der Frauen wird auch immer die Schönste sein.
August von Kotzebue
Der Ast, der mit aller Gewalt nach unten bis auf den Boden gedrückt worden ist, ragt sofort wieder zum Himmel, sobald die Hand, die ihn niederdrückte, losgelassen hat.
Boëthius
Man speist am besten mit begabten Menschen, die einander hochschätzen.
Edmond de Goncourt
Die meisten glauben zu denken und erinnern sich nur.
Emanuel Wertheimer
Fusionen: Der Wettbewerb findet nicht mehr untereinander statt.
Ernst Reinhardt
Meine Freunde teile ich ein in solche, die ich bewundere, solche, die ich verehre, solche, die ich liebe, und solche, mit denen ich Mitleid habe.
Francesco Petrarca
Pädagogen mögen diese Art Unterricht noch so vehement als veraltet verurteilen: Das Leben belehrt uns frontal.
Gregor Brand
Wie alt man geworden ist, sieht man an den Gesichtern derer, die man jung gekannt hat.
Heinrich Böll
Nun höre du, o glücklicher Mensch: Gott hat dich nicht geschaffen, daß du ganz zugrunde gehst. Schaue vielmehr eifrig auf ihn, und du wirst in Ewigkeit leben.
Hildegard von Bingen
Die Eifersucht ist doch der toll gewordene Bastardsohn der Liebe, der Selbstverachtung Raserei.
Lope de Vega
Das schändlichste Laster ist der Ehrgeiz.
Martin Luther
Kunst ist Exorzismus!
Maurice Béjart
Eigentlich ist die Welt ein Traum unserer Seele.
Mihai Eminescu
Gefahren fliehen, das bringt erst Gefahren.
Pedro Calderón de la Barca
Man muß die Menschen kennen, um sie führen zu können.
Rudolf von Bennigsen-Foerder
Wird Zeit weggelassen, wird sie gefunden.
Sprichwort
Rauchen und Trinken gewöhnt man sich nicht so ohne weiteres an. Wenn man aber diese Gewohnheit einmal angenommen hat, wird man sie nur schwer wieder los. Dasselbe gilt für gute Literatur; sie ist - wenn wir ehrlich sind - wie ein guter Whisky fürs Gehirn.
Stephen King
Spätestens zum Schlafen steigt auch der Überhebliche vom hohen Roß herunter.
Walter Ludin
Weise sein und lieben, vermag kein Mensch: nur Götter können's üben.
William Shakespeare