Ich bin nicht für ein blindes Hinwegräumen aller Studienschranken, für ein Loslassen aller Realschüler und Frauen auf unsere edle und schwierige Wissenschaft.
Wilhelm His
Was dieser Opportunismus schon alles auf dem Gewissen hat, es ist schauderhaft! Er ist der Hemmschuh, die Sklavenkette, die sich an jede energische Tätigkeit hängt, die alles hindert, die jede Handlung unmöglich macht; er ist der Grund der heutigen Flügellahmheit, des Mißtrauens...
Bertha von Suttner
Wir werden nicht für unseren Sünden bestraft, sondern durch sie.
Elbert Hubbard
Nichts zeigt die Ärmlichkeit des Geistes deutlicher an als die Tatsache, daß man nur auf Kosten anderer Leute geistreich sein kann.
Fernando Pessoa
Pantheismus ist die heimliche Religion der Deutschen.
Friedrich Schleiermacher
Wer um Hohes kämpft, muss wagen.
Friedrich von Matthisson
Das endliche Schicksal des Christentums ist also davon abhängig, ob wir dessen noch bedürfen.
Heinrich Heine
Wenn Bürger wie Stimmvieh behandelt werden, behandeln diese den Staat wie eine zu melkende Kuh.
Jürgen Wilbert
Alle Emanzipation ist Zurückführung der menschlichen Welt, der Verhältnisse, auf den Menschen selbst.
Karl Marx
Eine feste Burg ist unser Gott.
Martin Luther
Wenn Kopf und Herz sich widersprach, Thät doch das Herz zuletzt entscheiden. Der arme Kopf gibt immer nach, Weil er der Klügre ist von Beiden.
Paul Heyse
Steuern sind Ausdruck unseres Staatsverständnisses. Wenn der Staat schlank ist, ist er kraftvoll. Wenn er Fett ansetzt, wird er schwerfällig. Wir brauchen einen schlanken, starken Staat.
Paul Kirchhof
Gott ist verantwortlich für die Verwirrung der Sprachen, nicht für die Verwirrung des Denkens.
Pavel Kosorin
Du bist noch nicht reich, wenn du mehr Geld als Verstand hast.
Peter E. Schumacher
Ich habe nicht genug Gefühl dafür, wann ich Bargeld anlegen soll, deshalb ist unser gesamtes Vermögen immer in Aktien angelegt.
Philip L. Carret
Der kürzeste Weg, um vieles zu erledigen, ist immer nur eine Sache zu machen.
Samuel Smiles
Auch die besten Händel sind zu nichts nütze.
Sprichwort
Was der Zeit unterworfen ist, das gebrauche; was ewig ist, danach strebe.
Thomas von Kempen
Freunde, ich habe einen Tag verloren.
Titus
Ist nach Gottes Willen nicht Wein und Kuchen für die Frommen, Warum laßt bei Brot und Wasser die Verbrecher ihr verkommen?
Wilhelm Müller
Was für ein artiges Ding der Mann ist, wenn er in Wams und Hosen herumläuft und seinen Verstand zu Hause läßt!
William Shakespeare