Ich will an meiner Geistes und Herzensbildung unablässig arbeiten, damit ich als Mensch und als Fürst einen immer höheren Wert erlange.
Wilhelm I. von England
Wo viele Gäste sind, ist viel Pack.
Arthur Schopenhauer
Ich bin ein Kind der Befreiung, entstanden mit dem ersten Eisprung nach der Landung der Alliierten in der Normandie.
Daniel Cohn-Bendit
Der Verteidiger gebe der Gewalt nach, aber nur der Gewalt. Er schaffe sich nicht freiwillig, etwa aus Blindheit oder aus Schrecken, irgendwelche Schwächen. Er lasse sich nicht bluffen.
Emanuel Lasker
Leicht dem Verzweifelnden ist's, den Tod zu verachten im Elend; aber des Elends Last zu dulden und schweigen, ist Mut.
Friedrich Haug
Sie hat im Leben Liebe gesäet, Sie soll im Tode Liebe ernten.
Fritz Reuter
Nicht Klugheit ist der eigentliche Gegensatz der Dummheit, sondern Unabhängigkeit.
Georg von Oertzen
Nichts vermittelt ein größeres Gefühl von Stärke als ein Hilferuf.
George Macdonald
Ein Zeitalter, das so einseitig auf die Erhaltung des Daseins aus ist wie das unsere, vermag nicht einmal mehr von Erfüllung zu träumen.
Hans Erich Nossack
Daß ich sterbe hin vor Schmerzen, - Minne, sieh! Das tatest du!
Heinrich Heine
Ich will nicht nerven, sondern helfen.
Horst Seehofer
Die Kirche ist ein alternder Magnet der nicht nur seine Anziehungskraft verloren hat, sondern von dem gleichfalls auch noch eine abstoßende Wirkung ausgeht.
Jan Wöllert
Sünd und Schande Bleibt nicht verborgen.
Johann Wolfgang von Goethe
Jedes Gespräch mit Erhard war ein Gewinn.
Karl Schiller
Stille hat nur einen Nachteil: Sie kann auf viele Arten verstanden oder missverstanden werden.
Kristiane Allert-Wybranietz
Das Glück ist eine leichtfertige Person, die stark geschminkt und von ferne schön ist.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Das Los der Parteien wird von den Parteilosen bestimmt.
Lothar Schmidt
So nahe grenzt Wahres und Falsches, daß ein Weiser die geringste Übereilung vermeiden muß.
Marcus Tullius Cicero
Unendlich innig war ihr Kuß Und glutvoll ihr Umfassen; Sie hat unendlich mich geliebt... Und endlich – mich verlassen.
Oskar Blumenthal
Die Welt beurteilt dich nach dem, was du ihr gegeben hast. Aber sie behandelt dich nach dem, was sie noch von dir erwartet. Also gib ihr nicht alles auf einmal.
Peter Hohl
Wir Älteren hatten keinen Grund, die Epoche unserer Jugendjahre zu preisen.
Walther Rathenau