Zitate über Poesie

Das ist das Wesen der Poesie: das allgemeine, bleibend Wahre durch lauter einzelne anschauliche Dinge auszudrücken und umgekehrt jenes einzelne Wesen gar nicht anders betrachten zu können, denn als Verkörperung der Idee seiner Gattung, ja, der Weltidee.

Wilhelm Jordan

Ausdrücken Gattung Poesie Verkörperung Wahren

Insofern zeigt sich, dass diese Entscheidung vor allem ideologisch und am grünen Tisch gefällt worden ist.

Angelika Niebler

Nicht in der Luft, im Meer, in Bergeseinsamkeit, Ist ein Ort, wo man sich von böser Tat befreit. (127. Vers)

Dhammapada

Was ist die Natur des Menschen? Aufgeblasene Bälge!

Epicharm

Herzlose Zeitgenossen wirken abstoßend, weil ihnen nichts zu Herzen gehen kann.

Ernst Ferstl

Der Zwang, welcher bildet, ist ein heilsamer Zwang; die Freiheit, welche nichts lehrt, ist eine verderbliche Freiheit.

Esaias Tegnér

Das Meer ist der Raum der Hoffnung.

Friedrich Schiller

Wer immer sich zum Schüler macht, Wird immer einen Meister finden.

Friedrich von Hagedorn

Süßlich zerquetschtes eingemachtes Gesicht mit ängstlich kleinlichen Augen - lächelnder Gang - er sprudelte von Dummheit.

Heinrich Heine

Ich fühle mich befreit, von einer Last befreit.

Hillu Schröder

Genau besehen, haben wir uns noch alle Tage zu reformieren und gegen andere zu protestieren.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer vierundzwanzig zählt, hat nichts mehr zu verpassen.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.

Karl-Heinz Körbel

Nur einer unter Zehntausend versteht die Währungsfrage, und wir treffen ihn jeden Tag.

Kenneth Hubbard

Wer eine Hand hat, hat sie schon im Spiel.

Manfred Hinrich

Bis zur Bestätigung des Irrtums nennen wir ihn Wahrheit.

Manfred Hinrich

Mary Baker Eddy hat ein heilendes Prinzip verfügbar gemacht und ihm Form gegeben. Sie ist der Wohltäter dieses Zeitalters.

Mark Twain

Welche Stoßkraft könnte der DGB mit seinen 6 Millionen Mitgliedern entwickeln, wenn alle Gewerkschaften gleichzeitig dasselbe Nahziel anvisieren und mit gemeinsamen Kräften verfolgen würden.

Otto Brenner

Es ist wahr, daß fremde Gedanken ebenso in unser Wesen eindringen können wie faule Dämpfe in unser Haus.

Prentice Mulford

Ich kenne das Greisenalter mit all seinen Gebrechen und doch sage ich Ihnen, ich habe das Leben erst erträglich gefunden, seit ich altere in meinem stillen Heim.

Voltaire

Ehrlich hat die längste Zeit gewährt.

Wolfgang Mocker