Zitate über Fremde

Wer in seiner nächsten Umgebung seinen Nächsten nicht liebt wie sich selbst, der wird noch weniger in dem Fremden und Unbekannten seinen Bruder und Nächsten erkennen.

Wilhelm Martin Leberecht de Wette

Bruder Fremde Nächste Umgebung Unbekannte

Seit nett zueinander - auch wenn niemand zuschaut.

Anonym

Einst hat Gott zu den Vätern gesprochen durch seine Propheten; heute aber hat er zu uns gesprochen durch seinen Sohn.

Bibel

Abwesenheit bringt die Liebe zum Bewußtsein.

Charles Kingsley

Der Verfassungsschutz ist ein Schwert der Demokratie.

Edmund Stoiber

Es ist leichter, seine Schuld einzugestehen, als seinen Anteil an der Schuld zu erkennen.

Elazar Benyoëtz

Fahret wohl, ihr feigen Lügen! Ihr wart niemals meine Wahl.

Franz Grillparzer

Aus dem Begehren ins Verehren, aus der Sinnlichkeit in die Ritterlichkeit!

Friedrich Lienhard

Der Mensch ist ein ernsthaftes Tier; dies beweisen wir bei unserer Arbeit und unserer Ruhe. Wer also immer lächelt und heiter sein kann, der muß ein Affenspiel mit dem Leben getrieben haben.

Friedrich Maximilian Klinger

Der Ehrgeiz bewegt sich selten normal. Entweder er kommt auf Zehenspitzen, oder er kriecht auf allen Vieren.

George Savile, 1. Marquess of Halifax

Was ich nicht erlernt habe, das habe ich erwandert.

Johann Wolfgang von Goethe

Vor zweitausend Jahren war der stolzeste Satz, den ein Mensch sagen konnte, der: Ich bin ein Bürger Roms. Heute ist der stolzeste Satz, den jemand in der freien Welt sagen kann: Ich bin ein Berliner.

John F. Kennedy

Mach dir die Erde untertan, kann nur einem menschlichen Gehirn entstammen. Lebe mit ihr – wäre eine göttliche Aussage.

Klaus Ender

Die Welt wird schöner mit jedem Tag, Man weiß nicht, was noch werden mag, Das Blühen will nicht enden.

Ludwig Uhland

Der das Wort Unendlichkeit in die Welt setzte, ahnte nicht, was er anrichtete.

Manfred Hinrich

Demnächst kommt Hartz V: die Zusammenlegung von Rente und Sterbegeld.

Matthias Deutschmann

Es gibt gemalte Bilder, die sich Jahrhunderte frisch und jung erhalten; die Bilder im Menschenherzen erhalten sich nur ein paar Jahre, dann verblassen sie. Sie sind wohl immer noch da, aber sie stehen wie in kühlen Nischen einer großen Kirche auf selten besuchten Altären, und der graue Staub des langsamen Vergessens sinkt über sie – jeden Tag ein Körnchen.

Paul Keller

Der Mann ist fügsam und einfach zu lenken, er unterwirft sich leicht der Herrschaft der Frau, die ihn beherrschen will.

Valerie Solanas

Wenn der Mensch stirbt, dann kehrt er zu den Elemenden zurück, aus denen sein Körper bestand. Zerstörung ist die Rückkehr zur Ursache.

Vivekananda

Ehrlich fährt am längsten. Schwindler kennen Schleichwege.

Walter Ludin

Anders als in Südeuropa gilt im Wirtschaftswunder-Deutschland nicht das Verprassen als Luxus, sondern der Besitz an sich.

Wolfram Weidner