Zitate über Duft

Ein Rosenstrauß der Hoffnung vor uns tragend in der Hand, Wandern wir, der Liebe Pilger, nach dem hochgelobten Land. Lab' an seinem Duft und Schmelze unterwegs deinen Sinn, Und du schreitest ohne Schmerzen auf des Pfades Dornen hin.

Wilhelm Müller

Dorn Duft Pilger Schmerz Wandern

Ganz offensichtlich hat Frau Ulla Schmidt das Prinzip der Abwrackprämie nicht richtig verstanden. Das muss sie sich noch erklären lassen.

Alexander Dobrindt

Die Bildung ist in glücklichen Zeiten eine Zierde, in unglücklichen eine Zuflucht.

Aristoteles

Ja, das grenzenloseste aller Abenteuer der Kindheit, das war das Leseabenteuer. Für mich begann es, als ich zum ersten Mal ein eigenes Buch bekam und mich da hineinschnupperte. In diesem Augenblick erwachte mein Lesehunger, und ein besseres Geschenk hat das Leben mir nicht beschert.

Astrid Lindgren

Du musst streng sein gegen dich selber, um das Recht auf Milde gegen andere zu haben.

Dag Hammarskjöld

Menschen mit gleicher Gesinnung haben keine Probleme mit gegensätzlichen Meinungen.

Ernst Ferstl

Wohl dem Menschen, wenn er gelernt hat, zu ertragen, was er nicht ändern kann, und preiszugeben mit Würde, was er nicht retten kann.

Friedrich Schiller

Aus der Beletage gucken selbst die Hunde viel hochnäsiger.

Gerd W. Heyse

Über den Dingen liegt ein Duft, ein Hauch: das ist das Beste.

Gerhart Hauptmann

Das Herz denkt anders als der Kopf. Der Kopf nennt das Herz naiv. Das Herz nennt den Kopf einen Diktator.

Hans Kruppa

Schwere Prozesse mit dem Herzen verlangen immer lange Instanzen.

Hans Wachenhusen

Ach wie eilet die Zeit! Wer lehrt mich die göttliche Weisheit, jedem Moment zu geben, was jeder Moment von mir fordert?

Johann Caspar Lavater

Erwarte keine Religion in Zeiten, in denen es leichter ist, einem Heiligen zu begegnen als einem Menschen, und keine Kunst in Zeiten, die die Zahl ihrer Künstler über die ihrer Handwerker hinaus vermehren.

Johann Heinrich Füssli

Verleumdung ist die Erleichterung der Bösartigkeit.

Joseph Joubert

Was auch zur Erfüllung des Wunsches, den Krieg zu beseitigen, hervorgesucht werden kann – es führt zu keinem durchgreifenden Ergebnis. Der Krieg findet nun einmal seine Begründung in der Natur des Menschen und in dem Zusammenstoß ihrer Interessen.

Julius von Verdy du Vernois

Wenn man nicht schreibt, weil man denkt, ist es unnütz zu schreiben.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Es ist der Mittelmäßigkeit nicht gegeben, höchstes Glück und tiefstes Unglück zu empfinden.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

In ein warmes Herz sollte man nicht den Thermometer des Verstandes stecken.

Peter Sirius

Der Tod erscheint nur zur Wiederherstellung der Ordnung im System.

Raik Dalgas

Der Katechismus ist die Bedienungsanleitung für den funktionierenden Menschen.

Thomas Häntsch

Es bleibt immer etwas hängen am Menschen von seiner Heimat.

Wilhelmine Heimburg