Zitate über Eile

Die Menschen, die nach Ruhe suchen, die finden Ruhe nimmermehr, weil sie die Ruhe, die sie suchen, in Eile jagen vor sich her.

Wilhelm Müller

Eile Jagen Mensch Ruhe Suchen

Auch die nackte Wahrheit ist unanständig, wenn sie sich öffentlich zeigt.

Anonym

Das Niesen absorbiert alle Funktionen der Seele ebenso sehr wie die Arbeit.

Blaise Pascal

Der Zimmermann bearbeitet das Holz. Der Schütze krümmt den Bogen. Der Weise formt sich selbst.

Buddha

Geh mit der Stimme mit dem Rhythmus mit.

Donna Summer

Mit dem vielen Nachdenken versaut man sich die ganzen schönen Fehler, die man noch hätte machen können...

Erhard Blanck

Wer Gutes im Sinn hat, kann leichter sein Bestes geben.

Ernst Ferstl

Die Lust wohnt in uns, außer uns der Schmerz.

Ernst Schulze

Eine gute Regierung ist wie eine geregelte Verdauung; solange sie funktioniert, merkt man von ihr kaum etwas.

Erskine Caldwell

Leben und Streben verbündet.

Franz Grillparzer

Geschwister sind ja Schweigen und Verdienst.

Franz Grillparzer

Unsere Zeit ist ein großer Wecker. Die große alte Wanduhr rasselt und ruft mit gewaltigen Schlägen.

Johann Gottfried Herder

Laßt mich weinen! Das ist keine Schande. Weinende Männer sind gut.

Johann Wolfgang von Goethe

Die Glücklichen wurden nie geboren.

John Milton

Der Judaskuss, den die christliche Kultur dem menschlichen Geiste gab, war der letzte Geschlechtsakt, den sie gewährte.

Karl Kraus

Geld ist wie Mist, es gehört auf den Acker, wo es wachsen kann.

Klaus Kobjoll

Für die Menschen gibt es nichts Überzeugenderes als die Erfolge; willig beugen sie sich dem Glücke und dem Ruhm.

Leopold von Ranke

Nur auf uns selbst sind wir stets angewiesen, An allen Orten und zu allen Zeiten. Darum, willst du Glückseligkeit genießen, So kannst du sie nur selber dir bereiten.

Oliver Goldsmith

Leben bringt Leben hervor. Energie schafft Energie. Indem man sich verschenkt, wird man reich.

Sarah Bernhardt

Keine Frau billigt ihrer Rivalin den Entschuldigungsgrund "Liebe" zu, sondern jede sieht bei ihr nur dieselben infamen Mittel, durch die sie, von der Liebe beschwingt, selbst zum Ziel gelangt ist.

Sigmund Graff

Er war Imitator. Aber alle hielten ihn für ein Original.

Werner Mitsch