In dem Bach sind wenig Fische, welcher immer klar und licht. Stirn, die immer heiter lächelt, viel Gedanken hast du nicht.
Wilhelm Müller
Wo die Macht auf dem Thron sitzt wird die Wahrheit des Landes verwiesen
Anke Maggauer-Kirsche
Demut hat etwas an sich, was das Herz emporhebt, und Hochmut etwas, was das Herz herabzieht.
Augustinus von Hippo
Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme täglich sein Kreuz auf sich und folge mir nach.
Bibel
Das ständige Gerede vom Wirtschaftswachstum verstärkt die Neigung zu Wettbewerb und Neid.
Dalai Lama
Die meisten Rockstars haben einen Schaden.
David Bowie
Ein tüchtiger Geschäftsmann ist wie ein Kapitän: Er kennt den Kurs, meidet allzu hohes Risiko und rechnet mit allen Eventualitäten.
Ernst R. Hauschka
Was wir Aberglauben nennen, das ist oft nur das Zittern und Wallen der erwärmten Luft um die aufrechte Flamme des Glaubens.
Franz Werfel
All mein Sehnen will ich, all mein Denken in des Lethe stillen Strom versenken, Aber meine Liebe nicht.
Friedrich Schiller
Wenn die großen Tiere verschwinden, wird der Mensch mit Sicherheit an der Einsamkeit seines Geistes sterben.
Häuptling Noah Seattle
Denn vor und nach dem irdischen Leben gibt es kein irdisches, aber doch ein Leben.
Jean Paul
Jede Schwärmerei ist eine seltsame Mischung von Verstand und Unsinn, Kraft und Schwäche.
Johann Jakob Mohr
An den Frieden denken heißt, an die Kinder denken.
Michail Gorbatschow
Das Leben ist die Guillotine der Wahrheit.
Nicolás Gómez Dávila
Die Zukunft gehört dem Dandy. Die Stutzer werden uns regieren.
Oscar Wilde
Greife nicht nach dem Strohhalm, und du drohst nicht zu ertrinken.
Pavel Kosorin
Alle Dichter sind verrückt.
Robert Burton
Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnisse des fremden Wollens ist die Grundmaxime des freien Menschen.
Rudolf Steiner
Große Kunst erkennt man daran, daß sie stumm macht und sprachlose Bewunderung erzwingt.
Ulrich Erckenbrecht
Was bei Kinder kindlich ist, wirkt bei Erwachsenen kindisch.
Walter Ludin
Schöne Blumen wachsen langsam, nur das Unkraut hat es eilig.
William Shakespeare