Zitate über Betäuben

Du hast erst den Kelch des Lebens an die Lippen gesetzt; jetzt betäubt dich der erste Schauer vor der Bitterkeit des Trankes; – herunter damit – die Betäubung wird weichen. Es setzt doch niemand das Glas ab, ehe die Neige geleert ist.

Wilhelm Raabe

Betäuben Bitterkeit Kelch Neige Schauer

Wo Abgunst feindlich Gift am Herzen sitzt, Da schafft es zwiefach harte Qual dem Krankenden.

Aischylos

Wenn ein junger Mann ein Mädchen kennen lernt und ihr sagt, was für ein großartiger Kerl er ist, so ist das Reklame. Wenn er ihr sagt, wie reizend sie aussieht, dann ist das Werbung. Aber wenn das Mädchen sich für ihn entscheidet, weil sie von anderen gehört hat, was für ein feiner Kerl er wäre, dann ist das Public Relations.

Alwin Münchmeyer

Auch blinde Hühner können Eier legen

Anke Maggauer-Kirsche

Ich muss zugeben, dass ich von Ralf Schumacher etwas enttäuscht bin.

Berni Ecclestone

Vater, vergib ihnen; denn sie wissen nicht, was sie tun!

Bibel

Den Glauben, den ich am liebsten mag, sagt: Gott ist die Hoffnung.

Charles Péguy

Diplomaten kennen zehn Sprachen, um in jeder das nicht zu sagen, was sie denken.

Eleonore von der Straten-Ponthoz

Auf leeres Gerede kann man nicht lebendig reagieren und tut besser daran, nicht zuzuhören, sondern sich auf eigene Gedanken zu konzentrieren.

Erich Fromm

Bei Kindern braucht man ein Gläschen voll Weisheit, ein Faß voll Klugheit und ein Meer voll Geduld.

Franz von Sales

Jeder ernstliche Kampf findet seine Versöhnung. Nur die Lüge, die innere Unwahrheit, ist zur ewigen Qual verdammt.

Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling

Der Skeptizism ist uranfänglich aus der Metaphysik und ihrer polizeilosen Dialektik entsprungen.

Immanuel Kant

Auch Erfolg wird bestraft. Die Strafe liegt darin, daß man mit Leuten zusammenkommt, die man früher meiden durfte.

John Updike

Ein der menschlichen Natur so widersprechendes Ideal wie das des Kommunismus geht nicht zu verwirklichen ohne Gewalt. Das ist das Grundproblem- Interview in der Sächsischen Zeitung, Dresden, vom 11. April 2008 unter dem Titel Wir sollten auf unser Maul aufpassen

Karl zu Schwarzenberg

Eine lebensfähige Anarchie ist gut. Eine anarchische Ordnung ist schlecht.

Ludwig Marcuse

Ist die Liebe erloschen, spielen die Kinder in der Asche.

Manfred Hinrich

Parreira weiß nicht, wen er auf die Bank setzen soll. Klinsmann weiß nicht, wen er aufs Feld schicken soll.

Otto Pfister

Manchmal wirft das Leben dir einen Ziegel an den Kopf. Doch verliere deswegen nicht den Glauben!

Steve Jobs

Verliebt, verdreht.

Terenz

Wer das tut, was er tut mit Rat, Den reuen selten seine Tat.

Thomasîn von Zerclaere

Ich war immer der Meinung, daß uneingeschränkte Redefreiheit auch die größte Sicherheit bedeutet. Narren muß man zum Reden auffordern, damit man sie erkennt.

Woodrow Wilson