Zitate über Selbstsucht

Wie doch des Menschen Selbstsucht aus jeglichem auf seinem Wege sein eigenen kleines Wohl und Übel herauszuklauben sich bemüht!

Wilhelm Raabe

Mensch Selbstsucht Weg Wohl

So hoch sich der Glaube emporzuschwingen vermeint, an der Unendlichkeit gemessen – und hier gibt es kein anderes Maß – ist er gerade so weit von Gott entfernt wie der Zweifel.

Arthur Schnitzler

Mir ist aufgefallen, daß Menschen, die zu spät kommen, in der Regel fröhlicher sind als die, die auf sie warten.

Edward Verrall Lucas

Ohne Absicht heißt nicht ohne Ziel.

Elazar Benyoëtz

Auch von Freunden sollte man nur das verlangen, was ihnen nützt.

Emanuel Wertheimer

Redefreiheit heißt nicht, daß jeder schweigen kann, wann und wo er will.

Ernst Ferstl

Das Tor steht in der Mitte.

Franz Beckenbauer

Daß die wichtigsten Dinge durch Röhren gethan werden. Beweise: erstlich die Zeugungsglieder, die Schreibfeder und schließlich unser Schießgewehr.

Georg Christoph Lichtenberg

Ein namhafter Autor. Und wann macht man ihn endlich einmal haftbar?

Gerd W. Heyse

Es wird eine Generation dauern, ehe diese Stadt menschlich wieder einigermaßen zusammen wächst.

Hans Koschnick

Mit harter Arbeit und einem guten Leben kann man alles machen. Dafür wirst du belohnt.

Jennifer Lopez

Mit den Irrtümern der Zeit ist es schwer sich abzufinden; widerstrebt man ihnen, so steht man allein; läßt man sich davon befangen, so hat man auch weder Freude noch Ehre davon.

Johann Wolfgang von Goethe

Schade, dass wir die meisten Träume verschlafen.

Klaus Klages

Karikaturen sind gezeichnete Leitartikel.

Lothar Schmidt

Nicht durch demütiges Bitten, noch durch Berufung auf die Billigkeit oder das Mitleid sichert man die Würde und Unabhängigkeit einer Nation, sondern durch den Kampf! Mitleid und Billigkeit erbetteln ist kein Lebensprinzip.

Mustafa Kemal Atatürk

Die einzige unmittelbar glaubwürdige Realität ist die Realität des Bewußtseins.

René Descartes

Auf dem Dorf ist gut predigen.

Sprichwort

Der Interpret zum Dichter: Und bist du nicht willig, so brauch ich Gehalt.

Ulrich Erckenbrecht

Mensch sein heißt ja niemals, nun einmal so und nicht anders sein müssen, Mensch sein heißt immer, immer auch anders werden können.

Viktor Frankl

Unser Wirschaftsminister ist nicht wahrnehmbar - es sei denn, er eröffnet gerade einen Messe.

Wendelin Wiedeking

Gäb's schwarze Flecken überall, wo Satan hat gesessen, Du sähest manche Kirchen an für alte Schmiedeessen.

Wilhelm Müller