Wilhelm Raabe Zitate

Gott ist nicht wählerisch in seinen Boten und Werkzeugen, und die irren, die da meinen, daß er die Welt mit spitzen Fingern anfasse und das Nämliche von uns verlange.

Wilhelm Raabe

Bote Finger Irren Meinen Verlangen

Was uns auf dem Weg ins Zeitalter des Superindustrialismus widerfährt, können wir nur verstehen, wenn wir die Beschleunigungsprozesse kennen und den Begriff der Vergänglichkeit erfassen.

Alvin Toffler

Ein Bettler ist jemand, der sich auf die Hilfe seiner Freunde verlassen hat.

Ambrose Bierce

Der eine benutzt seine Hände zum Arbeiten der andere zum Applaudieren.

Art van Rheyn

Sagt deine Meinung, wenn du überhaupt eine hast, was selten genug der Fall ist, und dann halt's Maul und lass den anderen reden, bis ihm das Maul aus den Angeln fällt.

B. Traven

Marxisten haben einen-allerdings nicht verwertbaren- Vorteil beim Betrachten der Welt: Sie lesen eher als viele andere den Wirtschaftsteil.

Dietmar Dath

Zwischen der Unabhängigkeit der Einheitsgewerkschaft von politischen Parteien und ihrer Parteinahme für Arbeitnehmerinteressen besteht kein Widerspruch.

Ernst Breit

Je älter und stiller man in der Welt wird, um so fester und froher hält man sich an erprüfte Gemüter. Und das ist auch ganz notwendig, denn das, was man hat, versteht und ermißt man erst recht, wenn man sieht, wie wenig manches andre ist.

Friedrich Hölderlin

Er (Herr zu Guttenberg) bekommt mit der FDP einen Koalitionspartner, damit er nicht nur wollen darf, sondern auch können kann.

Guido Westerwelle

Instinkt ersetzt die Intelligenz.

Gustave Flaubert

Man bezahlt die Frauen, damit sie kommen, und man bezahlt sie, damit sie verschwinden; das ist ihr Schicksal.

Henry de Montherlant

Gott steht mir bei in aller Not und gibt mir auch mein täglich Brot; nach seinem alten Vaterbrauch tut er mir Guts, drum sprech ich auch: Das walte Gott!

Johann Betichius

Auf Teufel reimt der Zweifel nur, Da bin ich recht am Platze.

Johann Wolfgang von Goethe

Man muß nicht alles glauben, was man hört.

Marcus Tullius Cicero

Man ist manchmal demütig aus Stolz.

Michel de Montaigne

Was für ein Recht haben Sie, vergnügt zu sein? Sie sollten lieber an andere denken. Sie sollten an mich denken. Ich denke immerzu an mich, und erwarte von jedem anderen das gleiche. Anteilnahme nennt man das. Sie ist eine wunderbare Tugend, und ich besitze sie in hohem Maße.

Oscar Wilde

Wenn du weiterkommen willst, brauchst du Kritik sowohl von links als auch von rechts.

Pavel Kosorin

Die Zahl ist das Wesen aller Dinge.

Pythagoras

Eine richtig begonnene Sache verursacht, selbst wenn sie erfolglos bleibt, weniger Leiden als eine mit Unverstand unternommene.

Sprichwort

Teilen bedeutet nicht halbieren, sondern verdoppeln.

Thomas Romanus Bökelmann

Solange uns Lob erfreut, wird Tadel uns verdrießen.

Vivekananda