Zitate über Beschäftigen

Stelle keine überflüssigen Fragen in betreff der Schicksale anderer an die Zukunft, sondern beschäftige dich fürs erste möglichst intensiv mit dem, was vor deiner eigenen Nase liegt.

Wilhelm Raabe

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Ein kluger Kopf passt in keinen Helm.

Albert Einstein

Sich zu mühen, und mit dem Widerstande zu kämpfen, ist dem Menschen Bedürfnis wie dem Maulwurf das Graben. Der Stillstand, den die Allgenügsamkeit eines bleibenden Genusses herbeiführte, wäre ihm unerträglich.

Arthur Schopenhauer

Im leidenschaftlichen Schelten erscheint der Lehrer nie in dem edlen Charakter, der Ehrfurcht und Liebe begründet. Der Mäßigung, der Ruhe und Festigkeit des Sinnes, der strengen Gerechtigkeit ohne Leidenschaftlichkeit bringt man den Tribut der Ehrfurcht, der Milde und Schonung den Tribut der Liebe.

August Hermann Niemeyer

Die wirklich lieben, stehlen keine Herzen.

Chrétien de Troyes

Die Menschen lassen sich überraschen leicht in vier Gruppen einteilen: in die Reichen, die Schönen, die Gescheiten und - die überwiegende Mehrheit.

Ernst Ferstl

Warum haben die Menschen gegen die Verbindung mit einem Mädchen, das ein anderer schon bis in die tiefste Seele hinein besaß, so wenig Abneigung und warum wird diese Abneigung gleich so groß, wenn der Körper mit ins Spiel gekommen ist?

Friedrich Hebbel

Nicht die Diktatoren schaffen Diktaturen, sondern die Herden.

Georges Bernanos

Malen heißt nicht Formen färben, sondern Farben formen.

Henri Matisse

Man kann über die Welt lachen, sie verachten, sie hassen; aber man darf sich mit ihr nicht entzweien.

Johann Jakob Mohr

Es ist das alltägliche Gesetz des Menschen, dass der Mensch immer nach Blut dürstet und deshalb alle friedlichen Geschöpfe rings um sich her vernichtet.

John Knittel

Durch Lächeln und noch mehr durch Lachen wird die kurze Spanne des Lebens verlängert.

Laurence Sterne

Prüfe, ob du lieber dich oder etwas von dem Deinigen aufgeben willst.

Lucius Annaeus Seneca

Die besten Waffen des Alters sind immer... die geistigen Güter und die Betätigungen der Tugenden.

Marcus Tullius Cicero

Es ist merkwürdig, dass das, was man für gewöhnlich Erlebnisse nennt, in meinem Leben so wenig Rolle spielt. Ich habe, glaube ich, auch welche. Aber sie scheinen mir gar nicht das Hauptsächlichste im Leben, sondern das, was zwischen ihnen liegt, der tägliche Kreislauf der Tage, das ist für mich das Beglückende.

Paula Modersohn-Becker

Jeder Gedanke des Neides oder Hasses fließt zurück wie ein Bumerang.

Prentice Mulford

Frei sein kann gar nichts anderes heißen, als seiner innersten Natur sklavisch folgen zu dürfen. Absolute Freiheit ist etwas Unmenschliches.

Rahel Varnhagen von Ense

Was Gastfreundschaft wert ist, weiß nur, wer von draußen kommt, aus der Fremde.

Romano Guardini

Sonnenblumen erwarten die Sonne am Morgen und bleiben ihr zugewandt bis sie untergeht.

Sebastian Kneipp

Der Mensch ist eine Unart der Evolution.

Ulrich Erckenbrecht

Ernst als Scherz plus Phantasie: tiefere Bedeutung der Ironie.

Ulrich Erckenbrecht