Wilhelm Raabe Zitate

Es ist eine böse Zeit! – Mißmutig habe ich die Zeitung weggeworfen, mir eine frische Pfeife gestopft, ein Buch herabgenommen und aufgeschlagen.

Wilhelm Raabe

Buch Pfeife Zeit Zeitung

Vor der Treue gibt es nichts Großes und nichts Kleines.

Adolf von Harnack

Denn jeder Stand hat aufgehört, Wenn wir das erste Glas geleert.

Berthold Otto

Bestätigung ist für Kinder Lebenselixier und für Erwachsene Balsam.

Else Pannek

Schon lange vor der Französischen Revolution hatte er die dreifarbige Nase aufgesteckt.

Georg Christoph Lichtenberg

Was wäre denn sonst der Mühe wert, es zu begreifen, wenn Gott unbegreiflich wäre?

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Es ist nicht Aufgabe eines Christen, großartig zu reden über Lehren, sondern immerdar mit Gott große und schwierige Dinge zu vollbringen.

Huldrych Zwingli

Keinem wird's gegeben ohne Ringen.

Jakob Böhme

Es gibt keinen vernünftigen Grund für die Annahme, dass Arbeiten unangenehmer sein muss als Nichtarbeiten.

John Kenneth Galbraith

Die Nichtausübung von Macht mißfällt den Leuten. Und wohlgemerkt: nicht den Chefs mißfällt das, sondern den Untergebenen.

Luciano de Crescenzo

In unserem Alphabet bist du Mitlaut oder Selbstlaut.

Manfred Hinrich

In Hollywood zahlt man dir tausend Dollar für einen Kuß und fünfzig Cents für deine Seele.

Marilyn Monroe

Jeder Eindruck, den man macht, schafft Feinde. Um populär zu bleiben, muß man mittelmäßig sein.

Oscar Wilde

Der Haß, der Neid, das Geld: wie gut sie hetzen können!

Paul Verlaine

Meide den Irrtum, daß es Entbehrungen gäbe für den geschehenen Entschluß, diesen: zu sein!

Rainer Maria Rilke

Wer zu doof ist, ein Loch in die Wand zu bohren, ist definitiv ungeeignet, ein AKW zu betreiben.

Renate Künast

Meine Ethik sagt mir, dass man Wohnungen für alte Leute mitten ins Leben setzen muss.

Renzo Piano

Die Axt im Haus ersetzt den Scheidungsrichter.

Robert Lembke

Arme Leute haben bald abgespeist.

Sprichwort

Je weniger Dogma, desto weniger Streit; je weniger Streit, desto weniger Unglück.

Voltaire

Wer seiner Jugend nachläuft, läuft seinem Alter in die Arme.

Willy Millowitsch