Zitate über Fußstapfen

Das Genie macht die Fußstapfen, und das nachfolgende Talent tritt in dieselben hinein, tritt sie aber schief.

Wilhelm Raabe

Fußstapfen Genie Talent Treten

Ton und Toleranz des Liberalismus bestehen darin, die Institutionen des Landes im Namen der Reform anzugreifen und die Gebräuche und Sitten des Volkes unter dem Vorwand des Fortschritts zu bekämpfen.

Benjamin Disraeli

Irgendwann wurde mir klar, dass ich einfach loslassen muss.

Chris Sharma

Kaum jemand will hören, was er nicht hören will.

Dick Cavett

Der Pyromane ist nur ein kleiner Fisch gegen die verbalen Brandstifter.

Erwin Koch

Das wahre Mittel betrogen zu werden, ist, sich für schlauer zu halten als andere.

François de La Rochefoucauld

Mai: dieser Monat ist ein Kuss, den der Himmel gibt der Erde.

Friedrich von Logau

In der Liga, in der wir spielen, gibt es eben nur zwei Plätze: den Sieger und den Verlierer.

Harold Arthur Poling

Wenn der Wein niedersitzt, schwimmen die Worte empor.

Herbert Heckmann

Wenn du die Beherrschung verlierst, bist du im Unrecht.

Johann Amos Comenius

Die Unendlichkeit der Elektrizitätsquellen ist nichts als zu Tage gelegte Quelle des Seins. Das Geheimnis der Natur ist aufgetan.

Johann Wilhelm Ritter

Ich würde mich schämen, wenn wir in der Krise Staatsgeld annehmen würden.

Josef Ackermann

Es gibt nichts Nacktes, außer man packt es.

Klaus Klages

Keiner verliert ungern.

Michael Ballack

Jeder halte fest an seiner Artung und Überzeugung, aber er dulde und achte den anderen. Das ist Kultur.

Peter Rosegger

Wie manche Bitte, die wir einem lieben Menschen versagt, sehnen wir später mit Thränen herbei!

Peter Sirius

Jeder große und bestimmende Moment in den Annalen der Welt ist der Triumph einer großen Idee.

Ralph Waldo Emerson

Eine Vision ohne Handlung ist ein Traum; eine Handlung ohne Vision ist ein Albtraum.

Sprichwort

Nächst den aus Liebe geschlossenen Ehen sind die am glücklichsten, die durch den Geltungstrieb zusammengehalten werden.

Stendhal

Der Blick in die Zukunft wird häufig vom Nebel der Gegenwart verschleiert.

Wolfgang Kownatka

Wenn dein Gegner Zuschlagen will: Lass ihn das Tun! Lass ihn Schlagen und dann... Gewinne!

Yagyū Munenori