Zitate über Gründen

Die Welt ist einmal darauf gegründet, daß sich einer an dem andern ärgere und diejenigen, welche die uralte Mode nicht mitzumachen wünschen, werden gewöhnlich am ersten zu Tode geärgert.

Wilhelm Raabe

Gründen Mode Tod Wünschen Ärgern

Das Gesetz der Zurückhaltung ist bestimmt, durch das Recht der Herzlichkeit durchbrochen zu werden.

Albert Schweitzer

Die Rede vom Leistungsdruck ist irreführend. Zu schöpferischer Leistung kann gar nicht gedrückt werden, sondern nur zu Routinetätigkeit, zu aggressiver Gereiztheit und zu Krankheit.

Arno Plack

Es gibt Augenblicke in unserem Leben, in denen Zeit und Raum tiefer werden und das Gefühl des Daseins sich unendlich ausdehnt.

Charles Baudelaire

Der Staat besitzt keine der Tugenden, die er von seinen Staatsbürgern verlangt.

Charles de Montesquieu

Oft in den Schlagzeilen zu sein macht noch kein Image.

Daniel Goeudevert

Mit Hinterzimmer-Politik hatte ich nie viel am Hut.

Hannelore Kraft

Als das Gummiband-Training im Fernsehen kam, habe ich mich gefragt, ob wir den 1. April haben.

Hermann Gerland

Abscheuliche Eigenschaft des Menschen! Es kann für ihn kein Glück geben, das nicht irgendeiner Unkenntnis entspringt.

Honore de Balzac

Es ist hart, mit einem Sieger zu kämpfen.

Horaz

Die höheren Zweige der Vernunftkultur, Religion, Wissenschaft, Tugend, können nie Zwecke des Staates werden.

Johann Gottlieb Fichte

Wie reich ist doch dein Leben, bist du von ehrlichen Menschen umgeben.

Katharina Eisenlöffel

Die letzte Ehre wird immer mit Verspätung erwiesen.

Leonid Leonidow

Bescheidenheit ist der Anfang aller Vernunft.

Ludwig Anzengruber

Mutter Angst, Tochter Gespenst!

Manfred Hinrich

Verachte keine Religion, denn sie ist dem Geist gemeint, und Du weißt nicht, was unter unansehnlichen Bildern verborgen sein könne.

Matthias Claudius

Bewahren heißt in Wahrheit halten.

Peter Horton

So viele Menschen retten wie möglich.

Raoul Wallenberg

Die Zeichen der Zeit sind deutlich genug, mit den Problemen des innersten Wesens des Menschen treten auch die der Religion immer mächtiger hervor, sie werden im kommenden Jahrhundert noch mehr die Gemüter erfüllen. Und in diesen Wandlungen wird sich – vielleicht durch schwere Katastrophen hindurch – erweisen, daß das Christentum nicht nur eine große Vergangenheit, sondern auch eine große Zukunft hat.

Rudolf Christoph Eucken

Darf der Gebildete nicht mehr unbefangen übers Wetter reden?

Wilhelm Busch

Es ist einfacher, eine Nation zu regieren, als vier Kinder zu erziehen.

Winston Churchill