Das schönste Gefühl auf dieser Erde: nicht mehr nötig zu sein. Nicht mehr gebraucht zu werden. Macht damit, was ihr wollt.
Wilhelm Raabe
Der erste Grund der Philosophie.
Aristoteles
Wenn die Ursache wegfällt, entfällt auch die Wirkung.
Damasus I.
Die Demokratie wirkt am zersetzendsten auf die militärische Organisation. Die militärische Organisation beruht auf der Disciplin; die Demokratie ist die Verneinung der Disciplin!
Ernest Renan
Was unsterblich im Gesang soll leben, Muß im Leben untergehn.
Friedrich Schiller
Neben den gesteckten gibt es vor allem die versteckten Ziele.
Gerd W. Heyse
Das Geheimnis des Könnens liegt im Wollen.
Giuseppe Mazzini
Bürgschaft leisten für einen Freund heißt, die Gefahr für das Verhalten einer fremden Seele auf sich nehmen.
Gregor der Große
Bei der Eintracht kriselt's im Vorstand. Und wie jeder weiß: Wenn der oberste Knopf falsch geknöpft ist, sitzt der ganze Anzug schief.
Hans-Joachim Rauschenbach
Für die Reichen ist Langeweile die große Geißel.
Jean-Jacques Rousseau
Eine ursprüngliche Eigenheit hat jeder Mensch in Ansehung des sogenannten Temperaments, einer physiologisch zu erklärenden Prädisposition, in Ansehung der Gefühle und Affekten. Auf die Gefühle beziehen sich unter den bekannten vier Temperamenten das fröhliche und das trübsinnige (das sanguinische und melancholische); auf die Erregbarkeit der Affekte das reizbare und das schwer bewegliche (cholerische und phlegmatische).
Johann Friedrich Herbart
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Das ist richtig. Wer aber immer lügt, hat ganz gute Chancen.
Johannes Gross
Wir können stets fühlen, was recht ist, aber nicht immer wissen, was möglich ist.
John Ruskin
Das ist einfach eine beeindruckende Zahl.
Lukas Podolski
Die Qualität, nicht die Dauer des eigenen Lebens ist das, worauf es ankommt.
Martin Luther King
Frage die Sonne, was sie davon hat, Tag und Nacht um die Erde zu gehen und siehe, sie geht! Fröhlich wie'n Bräutigam und vom Aufgang bis zum Niedergang triefen ihre Fußstapfen von Segen.
Matthias Claudius
Die Kinder sind unsere Richter von morgen, sind die Kritiker unserer Anschauungen und Taten, sind die Menschen, die in die Welt hinausgehen, um durch ihre Arbeit neue Lebensformen zu schaffen.
Maxim Gorki
Die wahre Poesie muß sich ganz von der äußeren Gegenwart loslösen, sozusagen von der wirklichen Wirklichkeit. Sie darf bloß das festhalten, was dem Menschen zu allen Zeiten eignet: seine wesentliche Natur, und muß dies in individuelle Gestalten kleiden, d.h. sie muß realistische Ideale schaffen.
Otto Ludwig
Ach, wie gut ist es doch, unter lesenden Menschen zu sein. Warum sind sie nicht immer so?
Rainer Maria Rilke
Wir sind gegen den Gorilla-Krieg - wir sagen: Frieden schaffen ohne Affen!
Stefan Raab
Kein Großmeister ist normal. Sie unterscheiden sich nur im Ausmaß Ihrer Verrücktheit.
Viktor Kortschnoi