Wilhelm Raabe Zitate

Der Mensch hat auf Erden nichts, was er als sein ewiges Eigentum beanspruchen und aufrechterhalten kann und woran er schreiben darf: Rühre nicht an!

Wilhelm Raabe

Beanspruchen Eigentum Erde Mensch Schreiben

Wehe dem Land, in dem allein Sklaven und Schmeichler den Thron umgeben, in dem der vom Himmel erwählte Sänger schweigt und den Blick senkt.

Alexander Sergejewitsch Puschkin

Das Gefühl der Sentimentalität schützt vor der Erkenntnis der eigenen Gefühlsarmut.

Andreas Rahmatian

Blogs personalisieren den Medieninhalt, sodass wir nichts mehr lesen, was über unsere eigenen Gedanken hinausgeht.

Andrew Keen

Das Unglück ist die Blume die uns das Wachsen lehren will

Anke Maggauer-Kirsche

Zwischen dem Wollen und Tun liegt manchmal das VERGESSEN.

Anonym

Gib wohl acht, daß das Licht in dir sich nicht verfinstert.

Bibel

Zuversicht lässt Flügel wachsen.

Else Pannek

Zur Not geht vieles, das ohne Not nicht ginge.

Emil Baschnonga

Man bewahrt immer die Merkmale seiner Ursprünge.

Ernest Renan

Ein geübter Satiriker kann aus dem Stand heraus verzweifeln.

Franz Christoph Schiermeyer

Früchte verlang' ich vom Mann und Blumen begehr' ich vom Weibe, fordr' ich von diesem Gemüt, fordr' ich von jenem Verstand.

Johann Christian Gebauer

Entzwei und gebiete! Tüchtig Wort. Verein' und leite! Bessrer Hort!

Johann Wolfgang von Goethe

So ein Irrer gehört nicht auf die Trainerbank.

Lothar Matthäus

Arbeit macht viel mehr Vergnügen als Vergnügen.

Noël Coward

Beim Denken kämpft der Weise gegen alle.

Publilius Syrus

Ein Staat, der die Sicherheit seiner Bürger nicht gewährleisten kann, läuft Gefahr, auch die demokratischen Freiheiten nicht sichern zu können.

Rudolf Seiters

Wer mir einen Helden zeigt, dem zeige ich eine Tragödie.

Scott Fitzgerald

Alte Affen, junge Pfaffen, wilde Bären soll niemand in sein Haus begehren.

Sprichwort

Die Rache ist ein Erbsteil schwacher Seelen, Ihr Platz ist nicht in einer starken Brust.

Theodor Körner

Freiheit und Glück bestehen im Loslassen, nicht im Sammeln und Bewahren.

Wolfgang Joop