Was man von der Mutter hat, das sitzt fest und läßt sich nicht ausreden, das behält man, und das ist auch gut so, denn jeder Keim der sittlichen Fortentwicklung des Menschengeschlechts liegt darin verborgen.
Wilhelm Raabe
Bei der Welt gilt oft mehr ein Pfund Gunst als ein Zentner Kunst.
Abraham a Sancta Clara
Schach ist ein Kampf der Gehirne.
Alexander Khalifman
Gabriele Pauli strebt nach höheren politischen Ämtern. In der bayerischen Staatsregierung hat sie aber wohl kaum eine Chance. Gute Voraussetzungen bringt sie allerdings als Kandidatin für das Kanzleramt in Berlin mit: Sie ist weiblich wie Angela Merkel und fast genau so oft geschieden wie Gerhard Schröder.
Andreas Dunker
Ein reicher Mann ist oft nur ein armer Mann mit sehr viel Geld.
Aristoteles Onassis
Schottland muss heute nicht unbedingt ein Tor erzielen, aber sie sollten gewinnen.
Billy McNeill
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz!
Brigitte Bardot
Die Justiz ist auf keinen Fall der richtige Ort, um nach Intelligenz zu suchen.
Dieter Nuhr
Die Wahrheit ist unterwegs und nichts kann sie aufhalten.
Émile Zola
Die Gedanken sind die Schatten unserer Gefühle, immer dunkler, immer leerer und immer einfacher.
Friedrich Nietzsche
Denn der Mensch verkümmert im Frieden.
Friedrich Schiller
Er klagte damals sehr über Hühner-Augen auf den Ellenbogen.
Georg Christoph Lichtenberg
Tu Schönes, Angenehmes zu dem Guten! Denn nichts ist gut, was Trübsinn macht statt Freude.
Leopold Schefer
Schmücke nie Dein Werk mit allzu viel Erwartung, Denn nichts Herb'res gibt's, als nüchterne Enttäuschung.
Martin Heinrich
Sage nie, dass du etwas geben wirst. Denn wer so spricht, gibt nichts und verhindert die Gaben anderer.
Philemon
Dem Schicksal zur Seite thront der Wille als leitende Macht.
Pythagoras
Man wird nicht groß, wenn man die Größe für sich beansprucht.
Sprichwort
Regierungskunst besteht darin, so viel Geld wie möglich einer Klasse von Bürgern zu nehmen und es den anderen zu geben.
Voltaire
Die ungeschützte mißliche Lage eines andern zu seinem Vorteil auszunutzen und dabei auch noch in der Maske des Wohltäters aufzutreten – ist die Mildtätigkeit so vieler in der Öffentlichkeit als Muster und Wohltäter dastehender Menschen.
Wilhelm Vogel
Amor ist ein mächtiger Fürst Und hat mich so gebeugt, dass ich bekenne, Es gibt kein Weh, das seiner Strafe glich, Doch gibt es nicht größre Lust, als ihm zu dienen.
William Shakespeare
X tut so, als ob. Es handelt also bewußt.
Wolfgang Mocker