Was man von der Mutter hat, das sitzt fest und läßt sich nicht ausreden, das behält man, und das ist auch gut so, denn jeder Keim der sittlichen Fortentwicklung des Menschengeschlechts liegt darin verborgen.
Die Ohnmacht, die aus der Hoffnungslosigkeit hervorgeht, ist ebenso grausam wie die Hoffnung selbst.