Wieviel können die wirklichen Menschen auf dieser Erde durch ein Wort oder nur einen stummen Blick oder durch ein Achselzucken Gutes oder Böses ausrichten!
Wilhelm Raabe
Die Kleidung, die Sie tagtäglich anziehen, entscheidet mit darüber, wen und was Sie in Ihrem Leben anziehen.
Agnes Jarosch
Es ist unsagbar, wieviel Sünden wir täglich gegen unsere tiefsten und heiligsten Interessen zulassen und begehen, weil wir nirgends die höchsten Ziele im Auge haben.
Alfred Lichtwark
Wenn man keine Zähne mehr hat, kommen die besten Beefsteaks.
Auguste Renoir
Es gehört Mut zu dem Bekenntnis, glücklich zu sein, die meisten sind nur aus Furcht bescheiden. Der alte Aberglaube an den Neid der Götter macht viele zu Heuchlern und Verleugnern ihres Frohsinns.
Carl Ludwig Schleich
Amerika wird also, angeführt und aufgeweckt von der kubanischen Revolution, eine Aufgabe von großer, entscheidender Bedeutung haben: die Schaffung eines zweiten, dritten Vietnams.
Che Guevara
Wir könnten viele Hindernisse auf unserem Lebensweg umgehen, wenn wir nur wüßten, wie wir mit ihnen umgehen müßten.
Ernst Ferstl
Wandle auf geradesten Wegen! Sie sind die kürzesten immer. Pfade der Wahrheit und Kraft führen dich sicher zum Ziel.
Friedrich Hebbel
Wo dieselben Menschen tagtäglich nur einerlei sehen, hören und treiben, nur mit ihrer nächsten Nachbarschaft verkehren, muß Beschränktheit die notwendige Folge sein.
Friedrich Ludwig Jahn
Wenn der Tod kommt, ist es nicht die Zärtlichkeit, die wir bereuen, sondern unsere Härte.
George Eliot
Das meiste Lernen resultiert nicht aus Unterricht. Es ist vielmehr das Resultat der ungehinderten Teilnahme in relevanter Umgebung.
Ivan Illich
Alles Können muß gelernt werden, so auch das sittliche Können.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich bete für den Bruder, der mich verwundet hat und dem ich aufrichtig vergeben habe.
Johannes Paul II.
Erhalten zu bleiben, ist kein Zeichen von Wert.
Kurt Tucholsky
Sehnsucht nach den Sternen und kein Weg zum Nachbarn.
Manfred Hinrich
Es gibt zweierlei Arten von Büchern. Die einen lesen die Leute, weil sie wollen, die anderen, weil sie müssen. Die letztere Art ist die wahre. Die Generation, welche nicht gewollt hat, ist hin; jetzt kommen die Geschlechter, welche müssen.
Marie von Ebner-Eschenbach
Bücher haben genau wie Gurken ihre Jahreszeit.
Oliver Goldsmith
In der Schule der Geschichte gibt es keinen Nachhilfeunterricht.
Peter E. Schumacher
Wesen, werde menschlich.
Ulrich Erckenbrecht
Hinter jeder Verzweiflung steckt eine Vergötzung.
Viktor Frankl
Flaute. Der Aufwind hat sich aus dem Staub gemacht.
Werner Mitsch