Dem ungebildeten Menschen erscheint alles als Einzelheit, dem gebildeten alles im Zusammenhang. Es gibt aber allerlei Nuancen.
Wilhelm Raabe
Gott, wenn du bist, errette aus dem Grabe Meine Seele, wenn ich eine habe.
Arthur Schopenhauer
Was Du gibst, darauf kommt es nicht immer an, sondern wie Du es gibst.
Bruce Lee
Um einen Heiligen zu verstehen, genügt seine Verehrung; um manche Theologen zu verstehen, bedarf es einer Übersetzung.
Ernst R. Hauschka
Ich erhielt, was ich wünschte und eine Weile war ich froh. Doch erst, als ich gab, fühlte ich wirklich Glück.
Gudrun Zydek
Du bist Gottes Werkzeug. Er verlangt deinen Dienst, nicht deine Ruhe. Tu um Gottes willen etwas Tapferes.
Huldrych Zwingli
Übrigens stehen wir ja alle in Gottes Hand, ich aber war außerdem in der Hand der Ärzte.
Jaroslav Hašek
Dem Eroberer sind die Menschen Schachfiguren und eine verwüstete Provinz ein Kohlenmeiler.
Johann Gottfried Seume
Je mehr ein Mensch vom Leben aus Gott erfüllt ist, desto liebevoller wird er um die besorgt sein, die noch ohne Gott in der Welt leben.
John Wesley
Ich strebe inbrünstig nach jener seelischen Kondition, in der ich, frei von aller Verantwortung, die Dummheit der Welt als Schicksal empfinden werde.
Karl Kraus
Der Feind steht im eigenen Lager.
Karl Liebknecht
Regieren ist eine Kunst, keine Wissenschaft.
Ludwig Börne
Die Ausnahmen von der Regel machen den Märchenzauber des Daseins aus.
Marcel Proust
Ein Geschenk ist eine Freude, die wir uns selbst nicht geben können.
Maria Theresia Radloff
Ich liebe die Menschen mit dem Bewußtsein des Egoismus: Ich liebe sie, weil die Liebe mich glücklich macht.
Max Stirner
Wer einen Gegner schonungslos behandelt, respektiert ihn.
Michel Jean-Pierre Debré
Ein geistreicher und schlechter und ein geistreicher und anständiger Charakter unterscheiden sich wie ein Mörder und ein Weltmann, der gut fechten kann.
Nicolas Chamfort
Ich lag so am Pfosten nach dem Spiel, dass ich dachte, ich wäre in einen Käfig.
Oliver Kahn
Ich würde keine Freunde haben, wenn ich nicht auch Feinde hätte, man kann nicht beides zugleich, kalt und warm, sein, und auf Kampf besteht das Leben in der ganzen Natur.
Otto von Bismarck
Er ist so geizig, daß sie sich für nichts erwärmen kann - aus Angst, Energie zu verschwenden. Sie ist so arm, daß ihr zum Geizigsein das Geld fehlt.
Reinhard Siemes
Wenn man seinen Hund ertränken will, so sagt man, er habe die Tollwut.
Sprichwort