Zitate über Zerstören

Des Menschen Hand ist eine Kinderhand, sie greift nur zu, um achtlos zu zerstören; mit Trümmern überstreut sie das Land, und was sie hält, wird ihr doch nie gehören.

Wilhelm Raabe

Gehören Greifen Land Trümmer Zerstören

Wenn bei Flugzeugen die Motoren ausfallen, ist das nicht das Ende des Flugs. Die Flugzeuge fallen nicht wie Steine vom Himmel.Sie gleiten weiter, um dann beim Versuch des Landens zu zerschellen. Der Sommer war der Gleitflug unserer Liebe.

Bernhard Schlink

Als der Geist noch in Höhlen hauste, war er unbeachtet, aber frei.

Bertolt Brecht

Die kranke Welt entbehrt des Arztes und der allgemeine Tod steht vor der Tür.

Francesco Petrarca

Aber jugendlich immer, in immer veränderter Schöne, ehrst du, fromme Natur, züchtig das alte Gesetz.

Friedrich Schiller

Die Unbelehrbaren versuchen sich am heftigsten im Belehren.

Gerd W. Heyse

Auf deinem Hintern sollst du sitzen und TV anglotzen dein Leben lang!

Günther Anders

Die Jugend sei nicht übermütig gegen einen Greis; denn was wir sind, ist er gewesen, und was er ist, das werden wir sein.

Innozenz III.

Einzelnen Glückskindern regnet freilich zuzeiten das Glück zum Dach hinein, Völker und Nationen sind und werden im allgemeinen nie glücklicher, als sie es verdienen.

Johann Heinrich Pestalozzi

Die Richtigkeit des Gedankens ist die Hauptsache, daraus entwickelt sich das Richtige der Behandlung.

Johann Wolfgang von Goethe

Wunsch Daß Gott ein Tätigkeitswort werde.

Kurt Marti

Eifersucht macht kritisch.

Kurt Tucholsky

Gewaltsam unterdrückte Richtungen des Naturells und der Charakteranlagen brechen in späteren Jahren, wenn die Schranken gefallen sind, nur desto unverhüllter hervor und werden zur drückenden Last.

Ludwig Adolf Wiese

Vom Affen enttäuscht, erschuf Gott den Menschen. Danach hat er auf weitere Experimente verzichtet.

Mark Twain

Ich befehle mich, meinen Leib und Seele und alles in deine Hände. Dein heiliger Engel sei mit mir, daß der böse Feind keine Macht an mir finde. Amen.

Martin Luther

Jeder, der lange in der Gesellschaft leben kann, beweist mir nur, daß er nicht besonders feinfühlig ist. Nichts, was dort das Herz erwärmen könnte, nichts, das es nicht verhärtete, und wäre es auch nur der Anblick der Fühllosigkeit, Leere und Eitelkeit, die dort herrschen.

Nicolas Chamfort

Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer.

Philip Henry Sheridan

Weise Leute richten sich nach Wetter und Wind.

Sprichwort

Ach, fühlt denn nicht jeder aufrichtige Mensch, daß er selbst größer wird, wenn er das verehrt, was wirklich über ihm steht?

Thomas Carlyle

Kein gutes Buch oder irgend etwas Gutes zeigt seine gute Seite zuerst.

Thomas Carlyle

Das Bestehen völliger Gleichheit oder Gemeinschaft der Güter setzt immer ein Sklavenvolk voraus.

Voltaire