Das Wort "Vielschreiber" Trost der Mittelmäßigkeit.
Wilhelm Raabe
Das kulturelle Leben unserer Gesellschaft beschränkt sich nur noch auf die gegenseitige Vorführung materieller Überlegenheit.
Elmar Kupke
Man muß sich für nichts gering halten.
Georg Christoph Lichtenberg
Es gab keine Sterne, keine Erde, keine Zeit, keine Hindernisse, keine Veränderung, nichts Gutes oder Schlechtes, nur Stille...
George Gordon Byron
Nichts in der Welt ist schwer, wenn man ein Vorwärts kennt.
Heinrich Lhotzky
Wenn keiner weiß, was geschehen soll, sagen alle, es muß etwas geschehen.
Helmut Qualtinger
Jede Geschichte hat einen Anfang, eine Mitte und ein Ende, aber nicht unbedingt in dieser Reihenfolge.
Jean-Luc Godard
Im Deutschen lügt man, wenn man höflich ist.
Johann Wolfgang von Goethe
Gibt es etwas so Ausschweifendes wie die Einbildungen des menschlichen Gehirns? Wo ist ein Kopf, der keine Chimäre enthielte?
John Locke
Alles andere als Golf und Schreiben langweilt mich inzwischen.
Kirk Douglas
Jedes Ding hat seine Zeit, jedes Ding braucht seine Zeit - unsere Kinder verdienen jede Minute.
Kolja Kleeberg
Das Gegenteil von Gut ist nicht Böse, sondern gut gemeint.
Kurt Tucholsky
Erst wirkliche Verdienste gewähren Autorität!
Leopold von Ranke
Man muß so lange lernen, als man noch Mangel an Kenntnissen hat, wenn wir dem Sprichwort glauben wollen, also, solange wir leben.
Lucius Annaeus Seneca
Geiz kostet Ärger.
Manfred Hinrich
Die Schwächsten sind der Maßstab für die Gerechtigkeit.
Margot Käßmann
Dreistigkeit neben scheinbarer Bescheidenheit: das sind vielleicht die nützlichsten Eigenschaften für jede Lebenslage.
Philip Dormer Stanhope
Die Weimarer Republik ist letztlich nicht daran gescheitert, dass zu früh zu viele Nazis, sondern dass zu lange zu wenige Demokraten vorhanden waren.
Richard von Weizsäcker
Wem man gibt, der schreibt es in den Sand. Wem man nimmt, der meißelt es in Fels.
Sprichwort
Auf einer Jagd fängt man nicht alles Wild.
Warte nicht mit Essen und Trinken; denn die Welt, die wir verlassen müssen, gleicht einem Festmahle. Im Grabe gibt es keinen Genuß, und die Tod wartet nicht. Die Menschen alle gleichen den Pflanzen auf dem Felde; die einenm erblühen, die anderen verwelken.
Talmud
