Wunderliches Menschenvolk, so groß und so klein in demselben Augenblick! Welch' eine Tragödie, welch' ein Kampf, welch' – ein Puppenspiel jedes Leben!
Wilhelm Raabe
Meine Wahl wird bis ins 21. Jahrhundert wirken.
Bill Clinton
Ich bin überrascht und enttäuscht.
Christoph Ahlhaus
Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende. (Was dazwischenliegt, kann ich euch sagen: Arbeit, Mühe und Beharrlichkeit. Alleine kann das auch der beste Vereinsvorsitzende nicht schaffen. Darum freue ich mich, bereits am Anfang so viel Glück zu haben, indem ich so gute Mitstreiter an meiner Seite finde... (Hinweis auf die anderen Vorstandsmitglieder und Funiktionäre).
Demokrit
Später Dank und späte Freuden gleichen der Wintersonne: sie wärmen wenig und wecken müde Kräfte.
Ernst Siegfried Mittler
Wer allen Stürmen aus dem Wege geht, darf sich nicht wundern, wenn er in einer Flaute verhungert.
Gabriel Barylli
Interessante Arbeit passiert im Niemandsland zwischen Journalismus, Kunst und Film. Meine Arbeit darf sich zudem nie um mich oder meine Person drehen, ich nehme mich nicht sehr ernst.
Gilles Peress
In vielen Firmen beginnt das Sparen - beim freundlichen Wort.
Hans-Horst Skupy
Mit Liebe und Fleiß lesen - das ist das Verbindlichste und Liebreichste, was man einem Poeten erzeigen kann.
Heinrich Heine
Einem Kind das Leben zu schenken, hieß ja die Hoffnungen der Selbstsucht, die Freuden des Ehrgeizes zu töten.
Honore de Balzac
Reich sind wir zwar an dreißigtausend Megawatt Atomstrom, an Raketen und Panzern; aber arm an drei Dutzend Weißstorchpaaren, die 1987 vielleicht noch in Bayern gebrütet haben; zur Zeit der Großeltern waren es noch dreitausend!
Hubert Weinzierl
Langes Sprechen erzeugt abgekürztes Hören, denn man geht davon.
Jean Paul
Glücklich ist, wer vom Reisen als beste Beute den Spruch heimbringt: Gottlob, daß ich wieder heim bin!
Jeremias Gotthelf
Wohl ihm, der bis auf die Neige Rein gelebt sein Leben hat.
Johann Gottfried Herder
Jeder muss sich ein Ziel setzen, das er nicht erreichen kann, damit er stets zu ringen und zu streben habe.
Johann Heinrich Pestalozzi
Ich hielt mich stets von Meistern entfernt, Nachtreten wäre mir eine Schmach! Hab alles von mir selbst gelernt! Es ist auch danach.
Johann Wolfgang von Goethe
Toren brechen dort ein, wo Engel einzutreten sich scheuen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Das Unglück ist der Ballast, der uns auf dem Ozean des Lebens im Gleichgewichte erhält, wenn wir keine Glücksgüter mehr zu tragen haben.
Ludwig Börne
Ein Blitz vom Himmel – dem steh ich! Eine Schaufel voll Kehricht – der weich ich aus!
Marie von Ebner-Eschenbach
Zwänge helfen, Chancen zu nutzen.
Mark Twain
Vor mir das Chaos, nach mir die Sintflut.
Mobutu Sese Seko