Ihr sollt in meinem Denken und Reden, Tun und Lassen nicht den und den, dessen Bild ihr gerade vor Augen habt, gelten lassen; sondern mich – mich selber.
Wilhelm Raabe
Man soll sich den Frauen niemals aufdrängen.
Adolph Freiherr Knigge
Wenn Gott das Leben, dass er dem Menschen aufgezwungen hat, leben müsste, würde er sich umbringen.
Alexandre Dumas der Ältere
Eine Frau, die einen großen Wagen fährt und zweifelt, ihn in eine schmale Parklücke manövrieren zu können. Ein Optimist ist einer, der glaubt, sie würde es nicht versuchen.
Anonym
Scharfblick und Urteil. Indem er einen Menschen sieht, versteht er ihn und beurtheilt sein innerstes Wesen. Er macht seine Beobachtungen und versteht meisterhaft das verborgenste Innere zu entziffern. Er bemerkt scharf, begreift gründlich und urtheilt richtig: Alles entdeckt, sieht, faßt und versteht er.
Baltasar Gracián y Morales
Uns fehlt die Gabe, die Dinge so zu schmecken, wie sie sind.
Bernhard von Clairvaux
Strahlend und unvergänglich ist die Weisheit des Schöpfers. Sie wird von denen erkannt, die sie suchen und lieben.
Bibel
Die Liebe liebt, was ist.
Charles Péguy
Die Maus steckt immer in der Schnittstelle, die der Maustreiber nicht anspricht.
Edward A. Murphy
Wenn man mit Frauen diskutiert, verlieren sie als erstes ihr Gefühl für den Körper...
Elmar Kupke
Langeweile - ein Zustand, den ich nur in törichter Gesellschaft kennen lernte. Wer mit sich selbst allein Langeweile verspürt, ist zweifellos auch in törichter Gesellschaft.
Franz Carl Endres
Es ist unmöglich, daß ein Mensch in die Sonne schaut, ohne daß sein Angesicht hell wird.
Friedrich von Bodelschwingh
Ich bin ein Darsteller des kleinen Mannes - ein jüdischer Bankier, das ist noch drinnen, den Othello muss ich nicht unbedingt spielen. Den Lear - nur in einer Musicalfassung.
Fritz Muliar
Denn der Haß wird immer größer, wie auch die Liebe mit jedem Tag größer wird, wenn man wirklich liebt.
Honore de Balzac
Ein Narr ist nie so lächerlich, als man ihn macht.
Jean Paul
Die Menschen, die das ganze Jahr weltlich sind, bilden sich ein, sie müßten zur Zeit der Not geistlich sein; sie sehen alles Gute und Sittliche wie eine Arznei an, die man mit Widerwillen zu sich nimmt, wenn man sich schlecht befindet.
Johann Wolfgang von Goethe
Er war der Bestvorbereitete, der Perfekteste, ein Schwerarbeiter. Ein Vorbild!
Kurt Felix
Mut ist die Tugend, die für Gerechtigkeit eintritt.
Marcus Tullius Cicero
Es gibt Augenblicke, da schadet ein Lob mehr, als ein Tadel zerstören könnte.
Nikolaus Cybinski
Die Sterne lügen nicht - sie schweigen.
Rudolf Kippenhahn
Das Tun ist nicht etwa dazu da, daß wir der Langweile entgehen; sondern die Langweile ist dazu da, daß wir dem Nichtstun entgehen und dem Sinn unseres Lebens gerecht werden.
Viktor Frankl