Was ist mir eine Leiche, nachdem ich die meiner Mutter gesehen habe?
Wilhelm Raabe
Frankreich wird das einzige Land sein, dessen Fahne auf einem 300 Meter hohen Mast weht.
Alexandre Gustave Eiffel
Ein Unkraut ist ein Kraut, nur an dem falschen Ort. Ein Unmensch ist ein Mensch, nur an dem falschen Ort.
Erhard Blanck
Wer unterwegs zu den Sternen ist, hat die ganze Welt hinter sich.
Ernst Ferstl
Ein Psychiater ist der letzte Mensch, mit dem man spricht, bevor man anfängt, mit sich selbst zu sprechen.
Frank Sinatra
Der Geisteszustand der mehresten Menschen ist auf einer Seite anspannende und erschöpfende Arbeit, auf der anderen erschlaffender Genuß.
Friedrich Schiller
Der einzige Weg, der zum Wissen führt, ist Tätigkeit.
George Bernard Shaw
Sport macht high, man kann sich in einen Rausch hinein trainieren. In diesem Zustand bemerkt man die Warnzeichen des Körpers nicht mehr.
Gerhard Uhlenbruck
Die Emanzipation des Weibes ist das Recht des Kindes.
Hedwig Dohm
Man hält einen Aal am Schwanze fester als einen Spötter mit Argumenten.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Welt wird sich einmal wundern, dass sie kein Geld mehr hat. So geht's jedem, der es verpulvert.
Karl Kraus
Sich verwirrt zu fühlen, ist der Anfang des Wissens.
Khalil Gibran
Es ist nicht alles Mensch, was denkt!
Manfred Hinrich
Es ist keine Lehre so närrisch oder schändlich, die nicht auch Schüler und Zuhörer finde.
Martin Luther
Ich gehöre zu denen, die nicht nur in die Kirche gehen, wenn sie von Gott etwas wollen, sondern auch, um sich bei ihm zu bedanken.
Philipp Rösler
O liebe Mädchen, liebe Frauen, Ihr unser Unglück, unser Glück, Zwar spricht man oft von euch mit Grauen, Und kehrt doch stets zu euch zurück.
Pierre Augustin Caron de Beaumarchais
Ideal wäre es, wenn alle unsere Ideale übernähmen.
Walter Ludin
Wenn Lügen Haare wären, wir wären rauh wie Bären Und hätten keine Glatzen.
Wilhelm Busch
Der Mensch muß Gesellschaft haben, auch wenn es die allerschlechteste ist.
Im Frieden kann so wohl nicht einen Mann als Demut und bescheidene Stille kleiden.
William Shakespeare
Der feine Unterschied: Glaubt er, was er sagt, oder muß er glauben, was er sagt?
Wolfgang J. Reus