Liebe, Arbeit und Wissen sind die Quellen unseres Daseins. Sie sollen es auch regieren.
Wilhelm Reich
Wer Gebote als Krücken mißbraucht wird irgendwann feststellen daß er das Selber-Laufen verlernt hat
Anke Maggauer-Kirsche
Ach, alles trägt man leicht, ist man nur jung, Nur jung noch und gesund!
Annette von Droste-Hülshoff
Schönheit paßt zu den Frauen – Kraft zu den Männern.
Bias von Priene
Zwei Dinge verhindern den Menschen an der Erkenntnis dessen, was zu tun ist: erstens die Scham, die den Geist verblendet, und dann die Furcht, welche durch deutliches Vorhalten der Gefahr die Untätigkeit wünschenswerter erscheinen lassen.
Erasmus von Rotterdam
Früher erschossen sich die Generäle, wenn sie eine Schlacht verloren hatten. Heute schreiben sie Bücher darüber.
Gert Ledig
Es ist einem jeden vergönnt, seinen eigenen Geschmack zu haben; und es ist rühmlich, sich von seinem eigenen Geschmacke Rechenschaft zu geben.
Gotthold Ephraim Lessing
Wenn Du Deinen Kindern viel Reichtum hinterlassen willst, dann gib sie in Gottes Fürsorge und hinterlasse ihnen nicht Reichtümer, sondern Tugenden und Qualifikationen.
Johannes Chrysostomos
Ich überlasse Gott die Entscheidung, wie und wann er mich meines Amtes entheben will.
Johannes Paul II.
Das Glück befindet sich immer auf der Seite des größten Bataillons.
Marie Marquise de Sevigne
Die Ehen wären glücklicher, würde beide Teile sie weniger mit dem Wunsche schließen, glücklich zu werden, als mit dem Vorsatz, glücklich zu machen.
Otto Albert Bernhard Weiß
Sollte es noch einmal zu einem Krieg in Europa kommen, wird er durch irgendeinen Unsinn auf dem Balkan ausgelöst werden.
Otto von Bismarck
In diesem Scheißverein kann man nicht mal richtig feiern.
Paul Breitner
Pazifisten sind Menschen, die andere für sich kämpfen lassen.
Rolf Hochhuth
Das Gestern schwand, wer kennt das Morgen? Das Jetzt zu nützen, laßt uns sorgen!
Saadi
Ich bin der Jesus Christus der Politik. Ich bin ein geduldiges Opfer, ich nehme mich jedermannes an, ich opfere mich für jeden.
Silvio Berlusconi
Wir lassen uns Gedanken machen.
Stefan Schütz
Der junge Pariser hält seine Geliebte für eine Art Sklavin, die vor allem bestimmt ist, seine Eitelkeit zu befriedigen.
Stendhal
Begegne der Unordnung mit Ordnung und dem Ungestüm mit Ruhe.
Sunzi
Mit der Kunst des Lobens begann die Kunst des Erfreuens.
Voltaire
Geschäfte wie üblich.
Winston Churchill