Zitate über Vermögen

Kein menschliches Institut verträgt seine äußersten Konsequenzen. Vollkommen konsequent vermag ohne Schaden nur ein Wesen zu handeln, welches vollkommen weise und heilig ist.

Wilhelm Roscher

Konsequenz Schaden Vermögen Vertragen Weisen

Fortiter in re, suaviter in modo. (Stark in der Tat, milde in der Art.)

Anonym

Die Welt ist eine Tafel, noch viel ist unbeschrieben.

August von Platen-Hallermünde

Je länger der Weg der Liebe ist, desto mehr Freude fühlt ein zartsinniger Geist.

Blaise Pascal

Franz Schubert ist das größte Genie, das je gelebt hat.

Elfriede Jelinek

Wo Ideologien herrschen, sind Ideen nicht gefragt.

Ernst Reinhardt

Sie glauben es nicht, wie drückend es ist, immer unter Büchern zu sitzen.

Friedrich Schiller

Die Schönheit ist das Werk der freien Betrachtung und wir treten mit ihr in die Welt der Ideen – aber, was wohl zu bemerken ist, ohne darum die sinnliche Welt zu verlassen, wie es bei der Erkenntnis der Wahrheit geschieht. Sie ist also zwar Form, weil wir sie betrachten; zugleich aber ist sie Leben, weil wir sie fühlen. Mit einem Wort: sie ist zugleich unser Zustand und unsere Tat.

Friedrich Schiller

In Alabama sollen jetzt Vibratoren erlaubt werden. Es gibt jetzt neue Vibratoren, die sind so echt, die rollen sich nach jedem Gebrauch sofort auf die Seite und fangen an zu schlafen!

Harald Schmidt

Der Montmartre ist gemächlich, träge, unbekümmert, ein wenig schäbig und heruntergekommen, nicht so sehr blendend als vielmehr verführerisch, nicht funkelndes Glitzern, sondern schwelende Glut.

Henry Miller

Wer fest im Sattel der Autorität sitzt, lernt bald glauben, daß Sicherheit und nicht der Fortschritt höchste Staatskunst sei.

James Russell Lowell

Auswendiglernern fehlt die Erkenntniskraft. Sie können nur wahrnehmen, was Sie sehen, und Sie sehen bloß die Oberfläche.

James Tyler Kent

Die meisten Menschen werden nur deswegen nicht reich, weil sie vor lauter Arbeit keine Zeit zum Geldverdienen haben.

Jimmy Durante

Ich habe kein anderes Interesse, als das Äußere der Gegenstände deutlich zu fassen, dadurch freilich verstand ich auch den inneren Gang der Dinge.

Johann Wolfgang von Goethe

Was einer auch schreibt: für das breite Publikum sagt er nie genug und für die klugen Leser immer zuviel.

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues

Der Mensch soll sich daran gewöhnen, nicht das Seine in den Dingen zu suchen oder zu nehmen, sondern in allen Dingen Gott zu suchen und zu nehmen.

Meister Eckhart

Auch im Brummen und Nörgeln muß ein Genuß liegen, sonst übten es nicht so manche Menschen ihr Leben hindurch. Wahrscheinlich genießen Sie dabei die Vorstellung, daß sie klüger und besser als andere sind.

Otto von Leixner

Die wunderbare Lampe des Himmels, die Sonne.

Robert Herrick

Die Wahrheit ist faul wie ein Krokodil im Schlamm des ewigen Nils. Die Zeit gilt für sie nicht; es kommt ihr auf ein Menschenalter nicht an; sie ist ja ewig. Aber die Wahrheit hat einen Impresario, der, sterblich wie der Mensch, es immer eilig hat. Dieser Impresario heißt Irrtum. Der Irrtum kann nicht faul im Grab die Ewigkeiten an sich vorüberziehen lassen. Er stößt überall an und wird überall gestoßen. Allen liegt er überall im Wege. Niemand läßt ihn ruhen. Er ist der wahre Stein des Anstoßes.

Silvio Gesell

Armut ist keine Sünde.

Sprichwort

Gut gemeint: Dem Hungrigen zu trinken, dem Durstigen zu essen geben.

Walter Ludin