Erst müssen rauhere Stürme, die den Frühling ankündigen, verbraust sein, ehe die Blüte hervordringt.
Wilhelm Schulz
Des Nächsten Leid zu lindern hilft einem, das eigene zu vergessen.
Abraham Lincoln
Man muß den Blick schärfen und nicht die Zunge wetzen.
André Brie
Böse Menschen verbinden sich wie die faulen Trauben.
Andreas Laskaratos
Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit, das ist die, die aus ihm einen Menschen macht.
Antoine de Saint-Exupery
Herr, deine Augen sehen nach dem Glauben.
Bibel
Wenn man ohne Flügel geboren wurde, darf man sie nicht am Wachsen hindern.
Coco Chanel
Nicht wer in Kampf und Schlacht besiegt viel tausend Krieger, Nur wer sich selbst besiegt, der ist der höchste Sieger. (103. Vers)
Dhammapada
Wie schwach muss ein Mensch schon sein, dass ihn die Gedanken überfallen können?
Elazar Benyoëtz
Unter Liebenden kann sogar das Nachgeben ein Geben sein.
Ernst Ferstl
Wirtschaftlichkeit im Sport ist nicht alles, aber ohne Wirtschaftlichkeit ist alles nichts.
Erwin Staudt
Der Herbst, der der Erde die Blätter wieder zuzählt, die sie dem Sommer geliehen hat.
Georg Christoph Lichtenberg
Der Impotente behauptet immer steif das Gegenteil.
Gerhard Uhlenbruck
Die gute Natur verlangt nicht unsre Plage; O ruhten wir an ihrer Brust Und ließen ihr die Wahl der bessern Lust, Wie heiter flössen unsre Tage!
Johann Peter Uz
Das Licht ungetrübter göttlicher Offenbarung ist viel reiner und glänzender, als daß es den armen, gar schwachen Menschen gemäß und erträglich wäre. Die Kirche aber tritt als wohltätige Vermittlerin ein, um zu dämpfen und zu ermäßigen, damit allen geholfen und damit vielen wohl werde.
Johann Wolfgang von Goethe
Aber es ist eine Tatsache, dass der Referee aus einem Land kommt, in dem es keinen Fußball gibt.
José Mourinho
Nicht jeder, der fest im Sattel sitzt, kann auch reiten.
Kim Snolden
Aller Zwang fordert den Widerstand heraus.
Max Nordau
Wir stehen in Ehrfurcht vor allem Dulden und Glauben, das ein Reisen zum Höchsten ist.
Monika Hunnius
Je anständiger der Mann ist, den Sie gerade übers Ohr hauen wollen, umso schneller gibt er seine Rechte preis, vor lauter Angst, in Ihren Augen als unehrlich zu erscheinen.
Sacha Guitry
Die Neigungen zum anderen Geschlecht hat ganz vorzüglich dazu beigetragen, den menschlichen Charakter zu besänftigen und zu verbessern und ihn empfänglicher zu machen für die Rührungen des Wohlwollens und des Mitleids
Thomas Robert Malthus