Wer stets nur einzelne Grashalme anschaut, wird nie begreifen, was eine Wiese ist.
Wilhelm Schwöbel
Gott ist der schweigende Partner bei allen großen Unternehmungen.
Abraham Lincoln
Der beste Schauspieler ist der, der nichts richtig gut kann.
Alfred Hitchcock
Reinlichkeit kommt gleich nach der Gottseligkeit, aber es gibt Leute, die auch die Gottseligkeit unausstehlich machen.
Charles Dickens
Besinnung auf sich selbst öffnet den Blick für die wesentlichen Dinge.
Edith Tries
Um berühmt zu sein, muß man unbedingt zwei Generationen begraben, die seiner Professoren und die seiner Schulfreunde, die deine und ihre Vorgängerin.
Edmond de Goncourt
Was nützt der schönste Teller, wenn nichts zum Essen darauf ist.
Friedel Rausch
Ein tiefer Mensch braucht Freunde, es sei denn, daß er seinen Gott noch hat.
Friedrich Nietzsche
Doch wenn's Matthä' am letzten ist, Trotz Raten, Tun und Beten, So rettet oft noch Weiberlist Aus Ängsten und aus Nöten.
Gottfried August Bürger
Der Ernst tritt um so gewaltiger hervor, wenn ihn der Spaß ankündigt.
Heinrich Heine
Freuden sind unsere Flügel, Schmerzen unsere Sporen.
Jean Paul
Wieviel Unrecht kann die Umarmung eines Freundes wieder gut machen?
Jean-Jacques Rousseau
Wenn mich jemand zwingt, Abstand zu wahren, habe ich den Trost, daß er ihn gleichfalls wahrt.
Jonathan Swift
Transzendenz. Dessen unfaßliche Macht sich darauf gründet, keine zu haben. Oder jedenfalls keine in einem uns geläufigen Sinn.
Kurt Marti
Welches Los wir auch ziehn, wir ziehn uns.
Manfred Hinrich
Gegen, für, gegen unmenschlichen Tod für menschliches Leben, gegen unmenschliches Leben für menschlichen Tod.
Leben geht in Tod, Tod geht bis zum Tod in Geburt über.
Matthias hat uns am Set bei guter Laune gehalten, hat einen wahnsinnig tollen Humor, das gab mir einfach viel Kraft und Energie.
Sophie von Kessel
Wie grau ich schon war, habe ich erst in der Wendezeit begriffen.
Ulrich Mühe
Kein Mensch kann Gott anders schauen als durch die Manifestation im Menschen. Sagt, was ihr wollt, versucht es, so gut ihr könnt, aber die Vorstellung, die wir uns von Gott machen können, bleibt immer eine Vorstellung des Menschen.
Vivekananda
Wo der Pöbel lacht, stutzt der Philosoph; und wo der Pöbel seine großen, dummen Augen in Bewunderung weit aufreißt, muß der Philosoph lachen.
Voltaire