Der innere Wert der Frau begründet die Größe ihrer Nation.
Wilhelm Vogel
Die Welt ist da mit ihren Gesetzen, sie sieht weder deine Geringschätzung noch deine Tränen. Man muß ihr in ihrer Sprache antworten oder zuallermindest sie zum Schweigen bringen.
Alfred de Musset
Die Natur lässt sich nicht zwingen.
Christian Fürchtegott Gellert
Das ist das Ende. Für mich der Beginn des Lebens.
Dietrich Bonhoeffer
In den Geselligkeiten des Lebens lacht der folgende Tag niemals wie der vorhergehende. Die Fröhlichkeit eines Salons verbleicht vor seiner Tapete. Die Lustigkeit eines Hauses altert vor seinen Gästen.
Edmond de Goncourt
Bürger zum Staphi: Wofür fühlst du dich verantwortlich? – Ich bin für nichts verantwortlich, weil sich jeder allein überschätzt...
Elmar Kupke
Des Deutschen Vaterland ist das ganze Deutschland. Europa wird entstehen in der Vielfalt seiner Landschaften, seiner geschichtlichen Werte, seiner Lebensart.
Erich Mende
Wenn wir auf einen liebenswerten Menschen fliegen, wachsen unserer Sehnsucht nach Nähe Flügel.
Ernst Ferstl
Der Baum der Erkenntnis ist nicht der des Lebens.
George Gordon Byron
Viele Sterne, die uns blenden, sind längst erloschen.
Gunter Preuß
Südländer: Alles Poeten.
Gustave Flaubert
Schnellste Runde für Schumacher, obwohl er langsamer geworden ist.
Heinz Prüller
Je gewöhnlicher ein Mensch, desto mehr glaubt er an Rezensionen.
Jean Paul
Lebe in Frieden mit allen Menschen, halte nie deinen Zorn gegen die Menschen für gerecht, halte nie einen Menschen für einen Verlorenen oder einen Narren.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Aus dem Buch Gefängnis entläßt dich auch nicht die letzte Seite.
Manfred Hinrich
Es war besser, den Krieg zu verlieren, als ihn mit Hitler zu gewinnen.
Manfred Rommel
Die Frau, die gern das Haus verläßt, Trägt mit hinaus des Glückes Rest.
Otto von Leixner
Der Neid ist der Schatten des Erfolgs.
Peter Sirius
Töte nicht den Boten.
Sophokles
Kluge Hellseher überspringen in ihren Prophezeiungen die nächsten fünfzig Jahre.
Werner Mitsch
Der Unterschied zwischen Wollust und Liebe besteht darin, daß diese beständig, jene wandelbar ist. Die Liebe wächst durch Genuß, Wollust läßt durch Genuß nach; der Grund ist der, daß die eine aus der Vereinigung der Seelen, die andere dagegen aus der der Sinne entspringt.
William Penn