Zitate über Bereiten

Das Weh, das wir anderen bereiten, fällt früher oder später auf uns selbst zurück... Dabei kommt der Ausgleich oft viel rascher als man denkt.

Wilhelm Vogel

Ausgleich Bereiten Fällen

Geist tritt mit Vorliebe in der Form des Schwachsinns auf.

Alfred Döblin

Bewundernswert, wie genau die Materialisten das Evangelische Gebot: Niemand soll zwei Herren dienen befolgen.

Andrzej Majewski

Ein Geschäftsmann, der verhungert, wenn es ihm nicht gelingt, unleserliche Rezepte zu entziffern.

Anonym

Nebel, stiller Nebel über Meer und Land. Totenstill die Watten, totenstill der Strand. Trauer, leise Trauer deckt die Erde zu. Seele, liebe Seele, schweig und träum auch du.

Christian Morgenstern

Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit, als Lügen.

Friedrich Nietzsche

Ich habe den Glauben, daß wir nicht geboren sind, um glücklich zu sein, sondern um unsere Pflicht zu tun, und wir wollen uns segnen, wenn wir wissen, wo unsere Pflicht ist.

Friedrich Nietzsche

Irgendwann hört man auf zu altern. Dann verwittert man nur noch.

George Bernard Shaw

Wir werden das Recht auf Mitbestimmung nicht antasten und wir werden auch die Flächentarifverträge nicht abschaffen.

Gerhard Schröder

In der Selbsterkenntnis liegen alle Tugenden für den Einzelnen und alle Heilmittel für die Menschheit.

Heinrich Hansjakob

Köstlichster Schatz ist unter den Menschen eine sparsame Zunge.

Hesiod

Das Einnehmen von Arzneien ist bei uns Mode; das muß es sein. Es ist der Zeitvertreib müßiger Leute, die nichts zu tun haben, die nicht wissen, was sie mit ihrer Zeit machen sollen, und sie daher anwenden, sich zu erhalten.

Jean-Jacques Rousseau

Je weniger man von einer Sache kennt, desto leichter kommt einem das Erlernen derselben vor, und je weniger Begriff man von einer Kunst oder Wissenschaft hat, desto geringer schätzt man sie.

Jeremias Gotthelf

Eifersucht ist die Gelbsucht der Seele

John Dryden

Die kirchlichen Bußsatzungen sind nur den Lebenden auferlegt; den Sterbenden darf nach ihnen nichts auferlegt werden.

Martin Luther

Vieles im menschlichen Leben ist dem Vergessen geweiht. Weniges nur ist unvergeßlich, aber nach diesem Wenigen bestimmt sich zuletzt der Wert des Daseins überhaupt.

Mathilde Wesendonck

Erinnerungen sind wie viele Konserven, ein bißchen schön gefärbt und deshalb nicht ganz unschädlich.

Maurice Chevalier

Fröhlichkeit ist nicht das bloße Ergebnis des Wohlstandes. Es ist das Ergebnis des aktiven Erlebens statt des teilnahmslosen Vergnügens.

Robert Baden-Powell

Wenn du den Kameltreiber zum Freund hast, baue deine Tore hoch.

Sprichwort

Der junge Pariser hält seine Geliebte für eine Art Sklavin, die vor allem bestimmt ist, seine Eitelkeit zu befriedigen.

Stendhal

Wer Streit sucht, kann in der Wahl seiner Worte nicht unvorsichtig genug sein.

Werner Mitsch